- 06.11.2015, 09:33:52
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FP-Schock: Vollzeit-Arbeitsplätze für Normalbürger statt Versorgungsposten für Polit-Günstlinge!
Gefeilsche um Amterln zeigt, wie weit SPÖ und Grüne von den Bedürfnissen der Wiener entfernt sind
Utl.: Gefeilsche um Amterln zeigt, wie weit SPÖ und Grüne von den
Bedürfnissen der Wiener entfernt sind =
Wien (OTS) - In der Hauptstadt jagt ein unrühmlicher
Arbeitslosen-Rekord den anderen. Im Oktober etwa ist die Anzahl der
Menschen auf Job-Suche im Jahresvergleich erneut angestiegen – gleich
um 17,4 Prozent! Aber diese dramatische Entwicklung scheint
Sozialisten und Grüne bei den Regierungsverhandlungen offenbar nur
mäßig zu interessieren. „Wie man hört, befassen sich die
Wahl-Verlierer kaum mit der Schaffung von Vollzeit-Arbeitsplätzen für
Normalbürger. Worum SPÖ und Grüne aber heftig feilschen, das sind
Top-Jobs, um Polit-Günstlinge zu versorgen“, berichtet Wiens
FPÖ-Finanzexperte Stadtrat DDr. Eduard Schock. So sollen die Grünen
etwa vehement darauf bestehen, Parteifreunde als Vorstände in den
ausgelagerten Betrieben der Stadt unterzubringen. Ja, sie wollen
sogar Direktoren in der Wirtschaftsagentur und der Wien Holding
stellen. Die SPÖ hält dagegen. Schock: „Das ist ein unwürdiges
Schauspiel und zeigt nur einmal mehr, wie weit SPÖ und Grüne von den
Bedürfnissen der Wienerinnen und Wiener entfernt sind.“
„Vollzeit-Arbeitsplätze für Normalbürger statt Versorgungsposten für
Polit-Günstlinge!“ – das müsse die Losung sein. Schock betont zum
wiederholten Male, dass die Freiheitlichen gerne bereit stehen, die
Stadt wieder im Sinne der Wienerinnen und Wiener zu gestalten: „Unser
Wachstums- und Beschäftigungspakt liegt längst vor. Alles, was im
Interesse der Bürger ist, werden wir unterstützen.
Beschäftigungswirksame Investitionen müssen ausgebaut und nicht wie
bisher zusammengestrichen werden. Die Gebühren müssen gesenkt werden,
damit den Bürgern wieder mehr Geld in der Börse bleibt und sie damit
die Wirtschaft ankurbeln können. Und schlussendlich muss sich die SPÖ
auch darüber klar werden, dass wir nicht unbegrenzt
Wirtschaftsflüchtlinge aufnehmen können. Die eigenen Bürger müssen
wieder im Vordergrund stehen!" (Schluss)
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