- 30.10.2015, 15:14:12
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Arbeitsmarktgipfel – LH Kaiser: SPÖ ist treibende Kraft für Arbeitnehmer
SPÖ setzt sich bei Arbeitsmarktgipfel erfolgreich für Verbesserungen für junge Berufseinsteiger und für verdiente, langjährige Arbeitnehmer ein.
Utl.: SPÖ setzt sich bei Arbeitsmarktgipfel erfolgreich für
Verbesserungen für junge Berufseinsteiger und für
verdiente, langjährige Arbeitnehmer ein. =
Klagenfurt (OTS) - Positiv bewertet Kärntens SPÖ-Vorsitzender
Landeshauptmann Peter Kaiser die Ergebnisse des heutigen von
Bundeskanzler Werner Faymann initiierten Arbeitsmarkt- und
Konjunkturgipfel in Wien. "Alles was dazu beiträgt, dass es den
Menschen insbesondere den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in
Österreich besser geht und ihren Lebensalltag vereinfacht, ist
grundsätzlich positiv", so Kaiser.
Vor allem zeige das Ergebnis, dass die SPÖ-geführte Bundesregierung
auch trotz der viel Kraft und Aufmerksamkeit erfordernden anhaltenden
Flüchtlingsbewegung intensiv und nachhaltig an Verbesserungen für die
Menschen im Land arbeite. "Dass sowohl beim Arbeitsmarktgipfel wie
schon bei der Steuerreform, die Sozialdemokratie den Ergebnissen ganz
maßgeblich ihren Stempel aufgedrückt hat, ist im Interesse der vielen
Klein- und Mittelverdiener sowie der Jugend und der älteren
Generation gleichermaßen erfreulich", betont Kaiser.
Neben der Wohnbauoffensive, die wie in Kärnten nun auch auf
Bundesebene forciert wird, streicht Kaiser vor allem auch die
positiven Beschlüsse im Bereich der Arbeitsmarktpolitik hervor.
"Jungen Menschen den Einstieg in eine Arbeitswelt zu erleichtern, die
ihnen Perspektiven und ein Einkommen zum Auskommen bietet, ist ein
Auftrag, dem die Sozialdemokratie vermehrt Aufmerksamkeit schenken
muss. Mindestens ebenso viel sozialdemokratisches Engagement verlangt
die Situation älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die durch
neoliberale Wirtschaftspolitik förmlich ausgequetscht und ins
berufliche Abseits gedrängt wurden", so Kaiser. Insofern seien die
heute auf Initiative der SPÖ beschlossenen zusätzlichen finanziellen
Mittel für die Lehrstellenförderung und die positiven Anreize, mit
denen die Beschäftigungsquoten älterer Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer angehoben werden sollen, besonders zu erwähnen.
(Schluss)
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