• 30.10.2015, 09:40:43
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„Pflege und Betreuung in Wien 2030: die Angehörigen im Mittelpunkt“

Klicka eröffnete 10. ExpertInnen-Forum des Fonds Soziales Wien

Utl.: Klicka eröffnete 10. ExpertInnen-Forum des Fonds Soziales Wien =

Wien (OTS/RK) - Die Dritte Präsidentin des Wiener Landtages, Marianne
Klicka, eröffnete vergangenen Dienstag das 10. ExpertInnen-Forum des
Fonds Soziales Wien (FSW). Den Ehrenschutz hatte die amtsführende
Stadträtin für Gesundheit und Soziales, Sonja Wehsely, übernommen.
Klicka begrüßte gemeinsam mit der Wiener SeniorInnenbeauftragten und
Chefärztin des Fonds Soziales Wien, Angelika Rosenberger-Spitzy, die
rund 190 TeilnehmerInnen. Klicka gratulierte zum 10-jährigen
Jubiläum, betonte die Wichtigkeit des Gedankenaustausches und der
Vernetzung ebenso wie die Vorstellung von Entwicklungen und
Projekten. Die Fachtagung im Rathaus der Stadt Wien stand unter dem
Motto "Pflege und Betreuung in Wien 2030" und stellte die pflegenden
Angehörigen in den Mittelpunkt der Vorträge und Gespräche.

Das Strategiekonzept der Stadt Wien

Den einleitenden Worten von Monika Pinaz, Fachbereichsleitung
Pflege und Betreuung, Fonds Soziales Wien, folgte ein
Grundlagenvortrag zum Thema "Pflege und Betreuung in Wien 2030".
Peter Stanzl, Leiter der Gruppe Sozialplanung in der MA 24, stellte
das neue Strategiekonzept der Stadt Wien vor, dessen wichtiger Teil
die Unterstützung von Angehörigen ist.

Die Situation in Berlin und den Stand der Unterstützung für
pflegende Angehörige sowie die geplanten Weiterentwicklungen
präsentierte Heinrich Stockschlaeder aus der Senatsverwaltung für
Gesundheit und Soziales in Berlin.

Die Tageszentren des FSW

Eva Steinhauser, Geschäftsführerin der FSW-Wiener Pflege- und
Betreuungsdienste GmbH, und Bereichsleiter Hartwig Müller,
präsentierten die Leistungen der FSW-Tageszentren für Seniorinnen und
Senioren. Diese ermöglichen angenehme Tage für SeniorInnen und
sorgenfreie Tage für deren Angehörige.

Konzentration auf die Angehörigen

Zur Lebens- und Arbeitssituation pflegender Angehöriger und über
die Herausforderungen, denen wir uns als Gesellschaft in diesem
Zusammenhang gegenübersehen, sprach die Wiener
Frauengesundheitsbeauftragte, Beate Wimmer-Puchinger. Den Abschluss
der Vorträge bildete eine Darstellung darüber, vor welchen
unerwarteten Schwierigkeiten Angehörige oft stehen. Birgit
Meinhard-Schiebl, Präsidentin der Interessengemeinschaft pflegender
Angehöriger, brachte die Anliegen und Bedürfnisse nochmals auf den
Punkt.

Ausgewählte Präsentationen der Vorträge stellt Ihnen das
SeniorInnenbüro der Stadt Wien gerne zur Verfügung. Weitere
Informationen erteilt das SeniorInnenbüro unter der Service-Nummer:
01 4000-85 80 oder per E-Mail an post@senior-in-wien.at

(Schluss) red

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