90 Jahre Weltspartag: Wer vergleicht, spart doppelt
So niedrig die Zinsen sind, so vielfältig sind die verschiedenen Anlageformen neben dem klassischen Sparbuch
Österreich (OTS) - Der billige Euro kostet das traditionelle Sparbuch einiges an seiner Beliebtheit. Die Zinssätze der österreichischen Banken reichen kaum aus, um die Teuerungsrate auszugleichen. Zwar ist das Sparbuch noch immer die beliebteste Form der Geldanlage -attraktive Erträge kann man sich aber 90 Jahre nach dem ersten Weltspartag 1925 längst nicht mehr erwarten.
Neben dem fast ebenso traditionellen "Bausparer" haben sich andere Alternativen zum Sparbuch entwickelt, die auch mit Einlagensicherung locken. So stellt das Tagesgeldkonto eine unkomplizierte Ergänzung des eigenen Girokontos dar. Zum mittelfristig strategischen Sparen dagegen eignen sich Anlageformen mit festen Laufzeiten wie ein Festgeldkonto. Womit zurzeit aber kaum eine Anlageform zu locken vermag, sind die gewährten Zinsen.
Einen aktuellen Überblick zu erwartender Zinssätze bietet die Plattform girokonto.at auf den Seiten http://www.girokonto.at/tagesgeld und http://www.girokonto.at/festgeld - Dort findet man nicht nur die attraktivsten Sparzinsen, sondern erhält Informationen über Zusatzleistungen, Mindestlaufzeiten und Einlagensicherung. Wer also sein Sparbuch durch Alternativen ergänzen und so das Maximum aus seinem Ersparten herausholen möchte, sollte zuvor gründlich vergleichen.
Nicht zuletzt lässt sich der effektive Ertrag durch clevere Einsparungen erhöhen: Alleine durch die Wahl des richtigen Girokontos ohne Kontoführungskosten können jährlich etwa 65 Euro eingespart werden (siehe http://www.girokonto.at/kosten ) - und direkt auf das eigene Sparbuch oder Tagesgeldkonto fließen.
Der Weltspartag erinnert damit einmal mehr an den achtsamen Umgang mit unserem Geld - und erfüllt so wie vor 90 Jahren auch eine wichtige pädagogische Funktion.
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