• 13.10.2015, 10:00:01
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Studie „Motorradsicherheit“: Ihre Erfahrungen sind gefragt!

Motorrad-Fahrtrainings sollen noch besser auf die Vermeidung der häufigsten und folgenschwersten Unfallursachen ausgerichtet werden.

Utl.: Motorrad-Fahrtrainings sollen noch besser auf die Vermeidung
der häufigsten und folgenschwersten Unfallursachen
ausgerichtet werden. =

Wien (OTS) - Im Auftrag des Österreichischen Verkehrssicherheitsfonds
(angesiedelt im Verkehrsministerium) werden bis Jahresende aktive und
frühere Motorradfahrer zu ihren Unfallerfahrungen sowie Meinungen und
Wünschen zu Fahrausbildung und Fahrtrainings befragt.

Projektleiter Michael Praschl, selbst erfahrener Motorradfahrer: "Wir
wollen genau analysieren, wie sich Motorrad-Fahrtrainings auf die
verschiedenen Unfallarten auswirken und welche Effekte diese
Trainings bei verschiedenen Fahrergruppen haben. Erstmals wird
untersucht, welche Unfälle (wie z.B. Stürze in Kurven,
Kreuzungsunfälle, Überholunfälle, Auffahrunfälle etc.) durch
Fahrtrainings gut und welche weniger gut vermieden werden können.
Außerdem interessiert uns, für welche Fahrergruppen (wie z.B.
Neueinsteiger, späte Wiedereinsteiger, jüngere oder ältere Fahrer
etc.) Trainings besonders wichtig und wirksam sind. Aus den
Ergebnissen werden konkrete Empfehlungen zur Optimierung von
Fahrtrainings erarbeitet."

An der Studie "Motorradsicherheit" können alle aktiven und früheren
Motorradfahrer und -fahrerinnen teilnehmen, unabhängig davon, ob sie
bereits ein Fahrtraining absolviert haben oder nicht. Wer sich 15
Minuten Zeit nimmt, um den Fragebogen auszufüllen, hilft mit, das
Motorradfahren in Österreich sicherer zu machen!

Den Link zum Online-Fragebogen finden Sie unter: www.mipra.at
oder direkt: https://www.umfrageonline.com/s/motorrad
Anforderung eines schriftlichen Fragebogens per Post (inkl.
Rücksendekuvert): motorrad@mipra.at oder telefonisch: 0660 10447722
Weitere Informationen zum Projekt: www.mipra.at

Zusatzinformation:
Motorradunfälle 2015 bis 11. Oktober (Todesopfer):
Ö ges. 81 (Vergleichszeitraum des Vorjahres: 70)
B: 2, K: 11, NÖ: 22, OÖ: 16, S: 6, Stmk: 11, T: 11, V: 1, W: 1
Quelle: vorläufige Zahlen des Bundesministeriums für Inneres
Verkehrsdienst/Strategische Unfallanalyse

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