• 28.09.2015, 09:30:02
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Versteckte Kosten von über 100 € bei österreichischen Fitnesscentern

Vergleichsplattform vergleichdichFIT.at bietet eine transparente Preis und Angebotsübersicht

vergleichdichFIT.at Landingpage

Utl.: Vergleichsplattform vergleichdichFIT.at bietet eine
transparente Preis und Angebotsübersicht =

Wien (OTS) - Neue Fitnesstrends verschwinden meist so schnell wie sie
gekommen sind. Wird heute noch streng nach Vorgabe der App trainiert
wird am nächsten Tag bereits synchron wie wild am Trampolin
gesprungen. Vom anhaltenden Fitness-Hype profitieren auch die
klassischen Fitness Center. Die Anzahl der Einrichtungen steigt
rasant und von der Low Budget Fitness Kette bis hin zum exklusiven
Luxustempel ist alles dabei. Oft wird die Trainingsmotivation aber
schon vor dem ersten Besuch durch unübersichtliche Angebote, unklare
Vertragsbedingungen und fehlenden Informationen getrübt. Die Online
Plattform vergleichdichFIT.at hilft Sportbegeisterten die
unterschiedlichen Einrichtungen zu vergleichen, versteckte Kosten zu
entdecken und so das ideale Studio zu finden.

Täglich besuchen bereits mehr als 400 Personen vergleichdichFIT.at.
Mit wenigen Klicks werden Fitnesscenter anhand bestimmter
Eigenschaften gesucht, gefunden und verglichen.

Eines der wichtigsten Kriterien ist für viele der Preis. Was auf den
ersten Blick wie ein einfach zu vergleichender Faktor wirkt, entpuppt
sich beim zweiten Blick, dank Einschreibgebühren, Kartenpfand und
Zusatzkosten, oft als kniffliges Unterfangen.

Am unteren Ende des Preisspektrums befinden sich mit 9,90 Euro im
Monat, die High5Studios von Fitnessriese McFIT. Neben Standard Cardio
und Kraftgeräten liegt hier der Fokus auf funktionellen Übungen mit
Kettlebells, Medizinbällen oder Seilen.

Für 19,90 Euro monatlich trainiert man schon bei einer der großen
Fitness Ketten wie McFIT oder FITINN. Ein Unterschied wird erst bei
genauerem Hinsehen sichtbar. Während bei McFIT das Benutzen der
Duschen kostenlos ist, zahlt man bei FITINN jedes mal 50 Cent. So
kommen fleißige Sportlerinnen und Sportler mit rund vier
Trainingseinheiten pro Woche auf mindestens 104 Euro Mehrkosten im
Jahr.

Im Premiumsegment sieht es hier dann meist anders aus. Preise sucht
man auf den Webseiten von Holmes Place, John Harris und Manhattan
vergeblich. Der Markt ist hart umkämpft weshalb die Kundenbetreuer
oft Spielraum bei der Preisgestaltung haben. So kann es passieren,
dass die Trainingspartner im selben Fitnesscenter um bis zu 50 Euro
pro Monat mehr bezahlen.

Neben dem Preis sind es oft individuelle Fitnesswünsche die auf
vergleichdichFIT.at gesucht und verglichen werden. Neben Zumba und
Spinning Einheiten werden oft Wellnesseinrichtungen wie Pool oder
Sauna gesucht. Aber selbst die beste Recherche und der Vergleich mit
aller passenden Einrichtungen bringt nichts, wenn das Wunschstudio
dann hoffnungslos überfüllt ist. Hier kommen die Erfahrungsberichte
der Vergleichsplattform ins Spiel. Neben Preis/Leistung, Ausstattung
und Hygiene lässt sich auch das Ambiente bewerten.

Auf vergleichdichFIT.at sind bereits über 550 Einrichtungen in ganz
Österreich gelistet und täglich werden es mehr. Dank der aktiven
Community gibt es bereits mehr als 800 Bewertungen die ein deutliches
Bild der Fitnesscenter zeigen.

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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