• 18.09.2015, 09:29:51
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Ludwig/Votava/Pürstl: Tatkräftige Unterstützung für die Wiener Polizei

250.000-Euro-Investition für die Meidlinger Polizeiinspektion in der Hufelandgasse

Utl.: 250.000-Euro-Investition für die Meidlinger Polizeiinspektion
in der Hufelandgasse =

Wien (OTS) - Nachdem die Fenster im Amtsgebäude nicht mehr
modernen Standards entsprechen, bekommt die Polizeiinspektion
Hufelandgasse ökologische Verbundglasfenster in Holz-Kastenbauweise.
Wohnbaustadtrat Michael Ludwig, Bezirksvorsteherin Gabriele Votava
und Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl besuchten heute die
zentrale Meidlinger Polizeiinspektion, bei der die MA 34 - Bau- und
Gebäudemanagement bereits mit dem Austausch der Fenster begonnen
hat.****

"Die Wiener Polizei leistet ausgezeichnete Arbeit für unsere
Bevölkerung. Wir wollen, dass unsere Polizistinnen und Polizisten
gute Arbeitsbedingungen vorfinden. Durch neue Fenster, die für ein
behagliches Raumklima sorgen, leistet die Stadt einen weiteren
Beitrag dazu", betonte Wohnbaustadtrat Michael Ludwig.

Die Polizeiinspektion Hufelandgasse ist seit Jahrzehnten im
Meidlinger Amtshaus beheimatet und der Bezirksbevölkerung ein
Begriff. Sie liegt an der Achse zweier U-Bahnlinien, der West- und
Südautobahn sowie des West- und Hauptbahnhofs und ist damit
Anlaufstelle für tausende Menschen. Im KundInnenfrequenz-Ranking
aller Polizeiinspektionen Wiens nimmt sie Platz 17 ein.
"Als vor einiger Zeit trotzdem immer wieder nicht nachvollziehbare
Schließungspläne kolportiert wurden, habe ich mich als Sprachrohr der
Meidlinger Bevölkerung gemeinsam mit unserem Herrn Bürgermeister und
seinem zuständigen Bereichsdirektor erfolgreich für einen Erhalt
dieses zentralen Standortes eingesetzt. Und weil wir in Meidling
gerne ,Nägel mit Köpfen‘ machen, wird jetzt mit dem Fenstertausch ein
weiteres Zeichen der Wertschätzung gesetzt. Dafür sage ich allen
Verantwortlichen ein aufrichtiges ,Danke‘", so Bezirksvorsteherin
Gabriele Votava.

"Ich begrüße die Maßnahme der Stadt Wien ganz besonders, weil sie
unseren Polizistinnen und Polizisten direkt zugutekommt. Der Betrieb
der Polizeiinspektion, die für die Dauer des Umbaus ins
Nachbargebäude siedelt, bleibt in vollem Maße aufrecht", hielt
Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl fest.

Gesamtbild des Gründerzeithauses bleibt erhalten

Das Gebäude wurde um 1900 errichtet und war damals zur
Unterbringung für die Polizei und das Bezirksgericht in Verwendung.
Die ersten Mietverträge stammen aus dem Jahr 1902. Heute teilt sich
die Polizeiinspektion die Hausnutzung mit dem Betriebsanlagenzentrum
des Magistratischen Bezirksamts und der MA 36 - Gewerbetechnik West.
Um das Gesamtbild des Gründerzeitgebäudes zu erhalten, wurden in
Abstimmung mit der Magistratsabteilung 19 - Architektur und
Stadtgestaltung alle Fenster in der bisherigen Form, aber den
aktuellen bauphysikalischen Anforderungen entsprechend, gefertigt.
Die Kosten für die neuen Fenster sowie damit verbundene Arbeiten
betragen rund 250.000 Euro.
Baubeginn war im August 2015, die Fertigstellung soll - noch vor
Winterbeginn - Ende Oktober des heurigen Jahres erfolgen. (Schluss)
sh/da

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