Nein zu Gewalt und Radikalisierung. Dritter Lehrgang des IFGK startet am 11. September 2015

Wien (OTS) - Das Institut für Gewaltprävention und Konfliktmanagement
in Familien (IFGK) hat seit Herbst 2014 bereits zweimal mit großem
Erfolg den Lehrgang für "Konfliktmanagement, Gewalt- und
Radikalisierungsprävention" durchgeführt. Die zwei Lehrgänge waren
mit jeweils 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgebucht.

Aufgrund des großen Zuspruchs und der hohen Nachfrage nach
Teilnahmeplätzen startet am 11. September 2015 die dritte Auflage des
Lehrgangs. Er wird wieder berufsbegleitend an sechs Wochenenden
abgehalten.

Lehrgang für Konfliktmanagement, Gewalt- und
Radikalisierungsprävention

Termine: 11./12. Sept., 18./19. Sept., 25./26. Sept., 2./3. Okt.,
9./10. Okt., 6./7. Nov.
Ort: Wiener Hilfswerk, Schottenfeldgasse 29, 1070 Wien
Zeit: Freitags von 12 - 18 Uhr und Samstags von 9 - 13 Uhr

Inhaltliche Partner des IFGK sind unter anderen das BM.I, das BMFJ,
das Wiener Hilfswerk und das KSÖ. Der Lehrgang richtet sich als
Weiterbildungsangebot Front Runner, Praktikerinnen und Praktiker, die
in ihrem beruflichen Umfeld insbesondere mit Gewalt- und
Konfliktsituationen in Familien konfrontiert sind.

Zu den Vortragenden zählen wieder renommierte Expertinnen und
Experten, darunter: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal, Präsident
Österreichisches Institut für Familienforschung; Hon.-Prof. Dr. Udo
Jesionek, Präsident Weißer Ring; Mag. Doris Täubel-Weinreich,
Österreichische Richtervereinigung; Mag. Dieter Schmoll,
Männerberatung Wien.

Restplätze verfügbar

Der Lehrgang ist auf 15 Personen beschränkt. Es sind noch wenige
Restplätze verfügbar. Die Teilnahmegebühr beträgt EUR 900,-- zzgl.
MwSt. Förderungen von bis zu 50 % der Kosten sind möglich.
Anmeldungen unter office@ifgk.at. Weitere Informationen unter
www.ifkg.at

Über das IFGK

Das Institut für Gewaltprävention und Konfliktmanagement in Familien
(IFKG) ist ein gemeinnütziger Verein und wurde als private Initiative
österreichischer Unternehmer gegründet. Durch die Angebote und
Aktivitäten des Instituts soll die gesamtgesellschaftliche
Sensibilität für das Thema Gewalt und Konflikte in Familien erhöht,
Aufmerksamkeit geschaffen und Lösungskompetenzen vermittelt werden.
Inhaltliche Partner des IFGK sind derzeit das BMI, das BMFJ, das
Wiener Hilfswerk, die Fachstelle für Gewaltprävention im
Jugendreferat der NÖ Landesregierung und das Kuratorium Sicheres
Österreich. Das IFGK ist eine Dialog- und Weiterbildungsplattform,
die allen Interessenten offensteht.

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