- 08.09.2015, 08:33:37
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MusikRaumGarage Programm für September 2015
Drei musikalische Pflichttermine im Monat September führen tief unter die Erde - ins 3.UG der Parkgarage Freyung im 1. Bezirk.
Utl.: Drei musikalische Pflichttermine im Monat September führen
 tief unter die Erde - ins 3.UG der Parkgarage Freyung im 1.
 Bezirk. =
Wien (OTS) - Am 9. September 2015 startet in der Garage Freyung das
 Projekt MusikRaumGarage, kuratiert von Katharina Ernst. Wer nicht
 persönlich hinabsteigt, kann die Events via Live Stream unter
 www.musikraumgarage.at in guter Soundqualität ganz bequem von zu
 Hause aus mitverfolgen. Das geplante Programm soll die jeweils ganz
 spezielle Art zeigen, mit der die eingeladenen Künstlerinnen und
 Künstler mit Raum umgehen:
9. September 2015
Susanna Gartmayer (A) Solo - Bassklarinette
 In ihrem Solo AOUIE geht Susanna Gartmayer auf die vor Ort gegebenen
 Klangverhältnisse ein um den Sound ihrer Klarinetten auf
 unterschiedlichste Weise zu modellieren. Dabei wechselt sie den
 Standpunkt im Raum und lotet so Parameter wie z.B. Distanz, Hall und
 Lautstärke auf akustischer Ebene aus. Die Wienerin erhält dieses Jahr
 das Kompositionsstipendium des Bundeskanzleramts.
 http://gartmayer.klingt.org
15. September 2015
Fabrizio Saiu (I) Solo - performative Raumklangkunst / Schlagzeug
 Der in Brescia, Italien lebende Schlagzeuger und Performer Fabrizio
 Saiu entwickelt in sehr eigenständigen Arbeiten eine performative
 Sprache, die den Raum auf mitunter raue Art abtastet bzw. aufschürft
 und sich auf physische Bewegung und deren klangliche Konsequenzen
 konzentriert. 
 fabriziosaiu.com
21. September 2015
Maja Osojnik, Matija Schellander, Katharina Ernst - performative
 Klangkunst, Probe für "FOYER" am 8.10.2015 im Konzerthaus beim
 phonofemme Festival
 Das Foyer ist eine Passage. Menschen teilen dort einen Raum und eine
 Zeit bevor sie zu Zuschauern werden. Die Art und Beweglichkeit dieses
 Raums wird von Katharina Ernst, Maja Osojnik und Matija Schellander
 künstlerisch abgetastet. Unter Verwendung von Kontrabass,
 Schlaginstrumenten und Elektronik entstehen Klang-Architekturen, die
 auf unterschiedliche Art bewegt werden: mit dem eigenen Körper. Mit
 elektronischen Mitteln. Durch das Publikum.
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