• 27.08.2015, 09:10:04
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Wie lange sehen Sie noch zu, wenn Ihre Kunden fremd gehen?

Im Bild v.l.n.r.: Markus Schimautz (IT-Experte für
eCommerce-Lösungen und Geschäftsführer des IT-Unternehmens WebTeam),
Robert Mörth (Konzept, Vertrieb und Geschäftsführer der Mörth &
Mörth Werbeagentur), Thomas Mörth (Creative Director und
Geschäftsführer der Agentur für digitales Performance-Marketing
Infect), Martin Guess (Technischer Leiter)

Graz (OTS) - Der Online-Handel ist seit 2008 deutlich auf der
Überholspur und wird diese wohl auch nicht mehr verlassen. Für den
traditionellen stationären Store stellt sich mehr und mehr die
Existenzfrage - wie konkurrenzfähig bleiben? Die Lösung liefert ein
noch nie dagewesenes Customer Loyalty Programm mit dem
außergewöhnlichen Namen OOUYEA - es stellt den Kunden in den
Mittelpunkt der Handelsmarken und eröffnet ein Shoppingvergnügen im
Spannungsfeld von Online- und Offline-Store, das auf jeden Fall
begeistert.

Es ging rasend schnell als die ersten Online-Händler wie amazon & Co
sich nicht mehr mit den Krümeln zufrieden gaben, sondern die großen
Stücke der Torte mehr und mehr für sich beanspruchten. Binnen weniger
Jahre trat durch den Internethandelsboom ein Schreckgespenst für
Handelsmarken auf, die nur über einen stationären Shop verfügten. Aus
dem Schreckgespenst wurde "die Ladenflucht", wie der Ideengeber von
OOUYEA, Robert Mörth eines der Kernprobleme stationärer Stores
bezeichnet. Schon heute berichten zahlreiche Studien, dass in den
nächsten drei bis fünf Jahren bereits 100 Milliarden Euro im
deutschsprachigen Raum durch den Online-Handel umgesetzt werden -
Tendenz steigend.

Die Konzepte für die großen Verkaufs- und künftig vielleicht nur noch
"Regalabstell"-Flächen vieler Stores müssen neu überdacht werden.
Ideen für Show-Rooms oder Click-& Collect-Stores, Multichannel oder
Omnichannel sind eine Vielzahl an Begriffen, die das Management von
Einzelhandelsunternehmen heute beschäftigt. Zahlreiche Kongresse und
Veranstaltungen beschäftigen sich immer häufiger mit Strategien wie
sich der Online- und Offlinehandel optimal miteinander verbinden
lässt. Doch eines wird nicht selten bei all diesen Diskussionen
vergessen: Wo bleibt der Kunde und viel mehr: wie kann ich den Kunden
bestmöglich an meine Marke binden?

Kennt der Handel seine Kunden?

Von vielen Handelsmarken wurden in der Vergangenheit
Kundendatenbanken angelegt und mittels Kundenkarte Daten wie Namen,
Adresse, vielleicht noch das Alter und gegebenenfalls sogar Umsatz
und welche Produkte wurden gekauft. Aber den Kunden zu kennen heißt,
sein Shopping-Verhalten zu erkennen, um daraus resultierend
Marketingstrategien abzuleiten, die zu messbaren Reaktionen und
Verkäufen führen!

Eine innovative bahnbrechende Lösung bietet nun ein noch nie
dagewesenes Customer Loyalty Programm mit dem durchaus ebenso
außergewöhnlichen Namen: OOUYEA. OOUYEA steht für die vom Kunden
abzuholende Zustimmung für den Eintritt in ein völlig neues
Shopping-Vergnügen.

OOUYEA ist Strategie

"OOUYEA ist nicht nur ein Customer Loyalty-Programm zur Sammlung von
Verhaltensdaten. OOUYEA ist Strategie, die nur dann funktioniert,
wenn sie als solche gesehen wird. OOUYEA richtig angewendet, wird die
Kundenfrequenz des stationären Stores wie auch im Online-Shop
erhöhen, die Kundenbindung steigern, Kundeninformationen generieren
und dadurch Umsatzsteigerungen bewirken und den Wert des Marketings
deutlich heben", bringt Robert Mörth, Geschäftsführer der Mörth &
Mörth Werbeagentur den Wirkungskreis seines Schaffenswerkes auf den
Punkt.

OOUYEA belohnt und sammelt Verhaltensdaten

Während sich hinter OOUYEA eine umfassende Software-Logik befindet,
ist das Funktionsprinzip für den Kunden sehr einfach. Kunden
verdienen sich durch Erbringen einer Vielzahl an unterschiedlichen
Leistungen aus einem vordefinierten Leistungskatalog (wie zum
Beispiel der proaktiven Interaktion mit der Marke bzw. mit
klassischen Werbemaßnahmen, dem Besuch des stationären Stores, dem
Kauf bestimmter Produkte, Weitererzählen und Empfehlen, der Teilnahme
an verkaufsfördernden Promotions direkt am Smartphone, dem Preisgeben
von persönlichen Informationen oder Wünschen und, und, und...)
sogenannte Shopping-Bonuspunkte, die zum Wunscherfüller für
Shopping-Begeisterte werden.

Das spannende an OOUYEA ist aber die dahinter liegende Recommendation
Engine, welche auf das Verhalten der OOUYEA-User reagiert und mit den
Stammkunden eine respektvolle Kommunikation aufbaut, weil sie nur
darüber informiert, was der Kunde auch sehen möchte. Kein Spam,
sondern nur wertvolle Informationen. Der Unterschied zur bekannten
Recommendation Systematik wie bei großen Online-Portalen ist die
Verbindung von digitaler und realer Welt. Denn während OOUYEA den
ganzen Tag über mit dem Kunden kommunizieren kann, sind die
stationären Stores mit kleinen Beacons ausgestattet. Diese Beacons
senden im richtigen Moment - sprich: wenn der Kunde sich im direkten
Umfeld des Stores befindet - ein Signal, wodurch der Kunde ebenso zum
richtigen Zeitpunkt die passende und für ihn relevante Information
erhält. Daraus entstehen Daten zum Shopping-Verhalten der jeweiligen
Kunden, worauf sich in Zukunft zielpunktgenaue Marketingmaßnahmen
ableiten lassen. Mit allem, was der Kunde nun macht, füllt er nun
ständig seine digitale Geldbörse - und die Handelsmarke ihre
Kundendatenbank mit wertvollen Informationen. Beide werden begeistert
sein und am Ende werden aus Stammkunden echte Markenbotschafter,
deren Wert beinahe unbezahlbar ist.

Motivationsprogramm für Mitarbeiter

Was wäre aber eine Marketingstrategie ohne die wichtigsten Teilnehmer
eines Unternehmens: die Mitarbeiter! Daher wurde OOUYEA auch so
konzipiert, dass auch die Mitarbeiter Teil der ganzheitlichen
Strategie werden und für den Auf- und Ausbau der
Kundenbindungs-Strategie ebenso belohnt werden.

OOUYEA ist customized

OOUYEA passt sich an die Unternehmen an, weshalb jede APP und alle
damit verbundenen Bauteile bis hin zum Backend an bestehende
ERP-Systeme und Datenbanken angeschlossen werden können und auch das
Design passt sich zu 100% an das Erscheinungsbild der jeweiligen
Marke aus dem Retail an.

OOUYEA für Handel, Einkaufszentren, Einkaufsstraßen und
Tourismusbetriebe

Heute ist dieses einzigartige Kundenbindungsprogramm aber nicht nur
für den Retail erhältlich. Zahlreiche Anfragen aus unterschiedlichen
Bereichen haben gezeigt, dass der Einsatz überall dort funktioniert,
wo Kunden zu Stammkunden gemacht werden sollten. Neben OOUYEA retail
haben sich drei weitere Packages entwickelt: OOUYEA mall für
Einkaufszentren, OOUYEA city für Einkaufsstädte und Einkaufsstraßen
und OOUYEA tourism für Unternehmen und Organisation aus dem
Tourismus-Bereich.

OOUYEA in der Praxis

Seit 1. Mai dieses Jahres ist OOUYEA einsatzbereit und wurde in ihrer
Standard-Ausprägung für die Tierwelt Herberstein/Steiermark
eingesetzt. Die nächsten Projekteinsätze sind die Einkaufszentren
Traisenpark in St. Pölten/Niederösterreich und die Shopping Arena
Salzburg, wo jeweils die gesamte Mall mit rund 400 Beacons
ausgeleuchtet wurde und zusätzlich ein Indoor-Navi mit Carfinder,
Besucherstommessung und weitere zusätzlichen Features integriert
sind. Und auch weitere Marken aus allen vier Produktbereichen aus
Österreich und Deutschland warten auf die Integration von OOUYEA als
strategischen Baustein der Unternehmens- und Marketingpolitik.

OOUYEA kommt aus Graz

OOUYEA ist das Ergebnis einer jahrelangen Entwicklung im Rahmen einer
Kooperation von Marketing- und IT-Experten. So zeichnen rund um den
Ideengeber Robert Mörth (Konzept, Vertrieb und Geschäftsführer der
Mörth & Mörth Werbeagentur) vor allem Köpfe wie Thomas Mörth
(Creative Director und Geschäftsführer der Agentur für digitales
Performance-Marketing Infect), Martin Guess (Technischer Leiter) und
Markus Schimautz (IT-Experte für eCommerce-Lösungen und
Geschäftsführer des IT-Unternehmens WebTeam).

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