- 13.08.2015, 11:41:46
- /
- OTS0063 OTW0063
Österreichisches Unternehmen deckt Sicherheitsschwachstellen bei "Internet of Things-Geräten" auf
Wien (OTS) - Der in Österreich ansässige, internationale
IT-Sicherheitsdienstleister Cognosec hat bedenkliche Mängel bei
ZigBee-Anwendungen für drahtlose Kommunikation aufgedeckt. Der
ZigBee-Standard ist einer der am weitesten verbreiteten
Kommunikationsstandards zum Schutz von Heimautomatisierungssystemen
vor Hacker-Angriffen.
Cognosec hat auf der weltweit größten und renommiertesten
Sicherheitskonferenz, der "Black Hat" in Las Vegas, auf die
kompromittierenden Software-Fehler aufmerksam gemacht. Sebastian
Strobl und Tobias Zillner haben die angesehenen TeilnehmerInnen der
Messe über die Risiken durch standardisierte Schlüssel aufgeklärt.
Die Sicherheitsschwachstelle ist noch nicht behoben und betrifft den
"Großteil aller Internet of Things-Geräte". Der Umstand, dass
Angreifer auf alle Geräte innerhalb eines ZigBee-Netzwerks, etwa
Alarmanlagen oder Klimaanlagen, übernehmen können, hat in den USA für
große Aufmerksamkeit gesorgt.
Die ZigBee Alliance hat mehr als 400 Partner weltweit. Unter den
Mitgliedern finden sich auch so namhafte Hersteller wie Samsung,
Philips, Motorola oder Texas Instruments.
Bei dem Pressegespräch erläutern die Cognosec-Spezialisten die
Risiken für "Smart Homes", die von Angriffen auf diese
Sicherheitsschwachstellen ausgehen können.
Ihre Gesprächspartner sind:
Sebastian Strobl, Principal Auditor Cognosec
Tobias Zillner, Senior IS Auditor Cognosec
Zeit:
Freitag, 14. August 2015
10:30 Uhr
Ort:
Café Griensteidl
Michaelerplatz 2
1010 Wien
Bitte melden Sie sich unter der Tel.-Nr. 01-712 12 00 an oder senden
Sie eine E-Mail an info@foggensteiner.at.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | FGG