• 11.08.2015, 11:09:56
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Heißer Sommer: Traffic-Hype auf miss.at

Badewetter und Ferienzeit sind keine guten Voraussetzungen für Traffic auf Newsportalen. Anders bei der miss,da klettern dank mobiler Community die Zugriffe auch im Sommer auf Rekordwerte

miss Community #woimmerdubist

Utl.: Badewetter und Ferienzeit sind keine guten Voraussetzungen für
Traffic auf Newsportalen. Anders bei der miss,da klettern dank
mobiler Community die Zugriffe auch im Sommer auf Rekordwerte =

Wien (OTS) - Wenn die Temperaturen in tropische Höhen steigen, sinken
üblicherweise die Zugriffe auf Webseiten. Nicht so bei der miss. Das
größte Frauenportal Österreichs konnte laut ÖWA auch im Juli satt
zulegen und mit 3.508.394 Visits einen neuen Trafficrekord erzielen.
Chefredakteurin Moni Affenzeller erklärt warum: "‘miss - wo immer du
bist‘ ist nicht einfach nur ein Markenclaim sondern entspricht
tatsächlich dem Verhalten unserer Zielgruppe. Die miss ist wie keine
andere Medien-Marke in Österreich auf den Smartphones der Userinnen
verankert, daher sind unsere Storys immer und überall abrufbar. So
sind es eben auch die Freibäder, die zur miss-Zone werden!"

Im Vergleich zum Juli 2014 wuchs der Traffic auf miss.at damit um
sagenhafte 593,41%. Hintergrund dieser einzigartigen Wachstumsstory
ist die offensive Social Media-Strategie. Mittlerweile freut sich die
miss bereits über mehr als 155.000 treue Facebook-Fans. Das ist in
einer Peer Group mit anderen Frauenseiten nicht nur ein einsamer
Spitzenwert in Österreich. miss zählt damit auch zu den fanstärksten
Frauenmedien im gesamten deutschsprachigen Raum.

Brand Manager Jochen Hahn dazu: "Die miss hat genau dort Relevanz und
Reichweite, wo die Zielgruppe zu finden ist, nämlich auf Social Media
Kanälen. Werbekunden bieten wir damit ein riesiges Asset, denn wir
können die Zielgruppe junger Frauen tatsächlich an ihre Marke
heranführen! Genau diese Zielgruppe ist es aber, die Werbern und
Unternehmen sukzessive entschwindet, weil sie eben nur noch auf
Social Media-Kanälen unterwegs ist. Wir erreichen diese Zielgruppe
dagegen jederzeit. Auf Facebook manifestiert sich das in weit über
300.000 Beitragsinteraktionen pro Woche - die Sichtkontakte
erreichen ein Vielfaches davon."

Zwölf Prozent der digitalen Gesamtzugriffe der miss landen bereits in
der im Februar gelaunchten missAPP. Und genau dieses mobile Vehikel
sieht Moni Affenzeller schon jetzt als zentrales Markentool: "Für
missen ist das Smartphone der first Screen. Da spielt nicht nur die
Musik, sondern dieses Device ist die einzige Informationsquelle im
Alltag. Und genau auf diesem Device binden wir Userinnen sukzessive
in der missAPP. Wir erreichen dabei Engagement-Rates die wir selbst
nicht für mögliche gehalten haben. Im Juli hatten wir eine Usetime
pro Visit von 9:24 Minuten. Damit erreicht jede Story, jede Activity
und jedes publizierte Produkt ein Aufmerksamkeitslevel, die kein
anderes Medium anbieten kann. Diesen Umstand nutzen wir natürlich
auch um das missMAGAZIN zu befeuern. Wir können so nachhaltig unsere
Abonnenten in punkto Qualität, Quantität und Treue steigern. Das
verhilft somit auch jeder Printanzeige zu mehr Aufmerksamkeit. Das
Smartphone hebt somit das gesamte Geschäft der miss in eine neue
Dimension."

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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