Francine Jordi und Alexander Mazza präsentieren die Eurovisionsshow
Utl.: Francine Jordi und Alexander Mazza präsentieren die
Eurovisionsshow =
Wien (OTS) - Vom "Musikantenstadl" zur "Stadlshow" - Bewährtes
bleibt, Neues kommt: Die Eurovisions-Sendung bietet dem Publikum wie
bisher einen beschwingten, abwechslungsreichen und launigen TV-Abend
mit unbeschwerter Unterhaltung und den besten Interpretinnen und
Interpreten der deutschsprachigen Musik. Francine Jordi und Alexander
Mazza präsentieren die "Stadlshow" - erstmalig am Samstag, dem 12.
September 2015, um 20.15 Uhr live aus Offenburg. Zu Gast sind unter
anderem die Poxrucker Sisters, Jürgen Drews, die Dorfrocker, Peter
Kraus, The Baseballs, die Powerkryner, die Troglauer Buam, Marc
Marshall, die Ehrlich Brothers, Bluma, Kunz, Wolfgang Fierek und Marc
Pircher.
Der stellvertretende ORF-Unterhaltungschef Andreas Vana: "Der
‚Musikantenstadl‘ ist die am längsten laufende Eurovisionssendung und
steht damit für eine lebendige Verbindung zwischen Deutschland,
Österreich und der Schweiz. Zu einer sorgfältigen Markenpflege gehört
aber auch Veränderung - vor allem bei Fernsehformaten, die sich einer
zeitgemäßen, lebendigen Musikszene verpflichtet fühlen. Und so ist es
das Ziel der ‚Stadlshow‘, einerseits die Tradition einer
jahrzehntelang beliebten Sendung fortzuführen, andererseits aber
aktuelle Trends aufzugreifen und deutliche Impulse für eine
erfolgreiche Zukunft dieses Formats zu setzen - also eine Brücke
zwischen Tradition und Modernem zu bilden. Mit Francine Jordi und
Alexander Mazza haben wir zwei Moderatoren, die genau für diesen
Brückenschlag stehen. Sie bringen gleichermaßen Kompetenz wie auch
Frische in die Sendung."
Francine Jordi: "Die ‚Stadlshow‘ zu moderieren ist eine Ehre für
mich. Es ist eine große Herausforderung, auf die ich mich schon sehr
freue. Ein besonderes Augenmerk liegt auch auf den Regionen und den
Menschen dahinter. So verlasse ich in jeder Sendung das Studio, um
die Wurzeln der Regionen kennenzulernen." Über Alexander Mazza
schwärmt die sympatische Schweizerin: "Bei Alexander Mazza und mir
war es ‚Liebe auf den ersten Blick‘. Wir sind total auf einer
Wellenlänge, harmonieren sehr und werden uns sicher gut ergänzen."
Alexander Mazza: "Francine und ich dürfen eine Sendung fortführen,
die bereits eine sehr lange und erfolgreiche Tradition hat. Da ist
man natürlich schon stolz und geht mit Spannung, viel Neugier und
Spaß an diese neue Aufgabe heran. Ich freue mich sehr darauf,
etablierte Musiker/innen, aber auch Newcomer und neue Talente in der
Show begrüßen zu dürfen. Unsere oberste Priorität als Hosts der
‚Stadlshow‘ ist es natürlich, das Publikum zu unterhalten."
"Stadlshow" - Zwischen Tradition und Modernem
Das neue Konzept der Musikshow trägt den aktuellen Trends der
zugehörigen Genres Rechnung und setzt eigene Impulse: Volkstümliche
Musik und Schlager haben sich in den vergangenen Jahren enorm
weiterentwickelt. Dank neuer Interpretinnen und Interpreten haben sie
wieder zu ihrem generationenübergreifenden Charakter gefunden und
verbinden Jung und Alt, Stadt und Land, Tradition und Modernem. Dies
ermöglicht, neue Wege zu gehen - zum Beispiel mit
Crossover-Produktionen, die sich über musikalische Grenzen
hinwegsetzen. Außerdem wird in jeder Show die jeweilige
Gastgeberregion mit ihren Besonderheiten, ihren Menschen und ihrer
Musik eine zentrale Rolle einnehmen.
Ein besonderes Augenmerk in der "Stadlshow" gilt der Live-Musik - für
die Umsetzung und die professionelle Unterstützung der Künstlerinnen
und Künstler sorgt wieder Wolfgang Lindner mit seiner Band.
Inszeniert wird die Show vom österreichischen Regisseur Kurt
Pongratz, der bereits bisher für den "Musikantenstadl" und auch
zuletzt für den "Eurovision Song Contest" in Wien verantwortlich war.
Gregor Barcal, der für den "Eurovision Song Contest 2015" das
Drehbuch geschrieben hat, ist neu im Stadl-Team.
Das Moderationsduo steht für jene inhaltliche Öffnung, die ORF, ARD
und SRF gemeinsam beschlossen haben: Mit Francine Jordi wurde ein
Star der deutschsprachigen Schlagerszene verpflichtet. Ihr Name steht
für höchste musikalische Kompetenz und Verankerung in der Musikszene.
Alexander Mazza gehört zur ersten Riege der Moderatoren im
deutschsprachigen TV. Gemeinsam präsentieren sie die Stadlshow in
einer eigens entworfenen Deko, die den modern-gemütlichen Charakter
der Show noch weiter unterstreicht (erste Bilder davon gibt es ab 19.
August).
Von traditionell bis angesagt - grenzenlose Musik in der Stadlshow
Ob Stars, Publikumslieblinge oder Newcomer - die "Stadlshow" ist DIE
Musikbühne im deutschsprachigen TV. Neben den aktuellen Hits der
volkstümlichen Musik und des Schlagers sowie Evergreens aller Genres
stehen der Spaß und die Freude am Musizieren im Vordergrund. Neue
Interpretationen bekannter Melodien und Crossover-Produktionen
unterschiedlicher Stilrichtungen runden die musikalische Palette ab.
Ziel ist es, nicht nur die aktuellen Trends abzubilden, sondern auch
Musikstile zu verbinden und Impulse zu setzen. Ein besonderer
Schwerpunkt wird der neuen volkstümlichen Musik gewidmet sein.
Von Trend bis Tradition - Fokus auf die Regionen
Authentizität, Bodenständigkeit und Heimatgefühl werden nicht nur bei
den musikalischen Gästen groß geschrieben. In jeder Sendung wird die
jeweilige Gastgeber-Region in den Fokus gerückt. In
Reportage-Elementen werden spannende Geschichten erzählt,
Hintergründe und Werdegänge beleuchtet. Es stehen Menschen im
Vordergrund, die Traditionen und Brauchtum mit Aktuellem verbinden
und für Regionalität, Nachhaltigkeit sowie Respekt vor Natur und
Menschen unterschiedlicher Herkunft stehen.
Francine Jordi und Alexander Mazza moderieren die "Stadlshow"
Francine Jordi ist erfolgreich im Musikbusiness unterwegs, nicht nur
als Sängerin, sondern auch als Komponistin. Bereits mit zehn Jahren
stand die 1977 in Richigen im Kanton Bern Geborene im schweizerischen
Interlaken erstmals auf der Bühne. 1998 gewann sie den "Grand Prix
der Volksmusik" mit dem Song "Das Feuer der Sehnsucht". Seitdem
folgten zahlreiche Hitalben und erfolgreiche Tourneen. Pro Jahr gibt
sie bis zu 150 Großkonzerte im gesamten deutschsprachigen Raum. 2002
trat Francine Jordi, die Gesang und Klavier studierte, für die
Schweiz beim "Eurovision Song Contest" an. 2007 stand sie zudem in
Bern in Mozarts "Zauberflöte" auf der Bühne. Im September 2015
erscheint auch ihr neues Album. Als TV-Moderatorin ist Jordi dem
Publikum u. a. durch "Weihnachten auf Gut Aiderbichl" ein Begriff.
Alexander Mazza wurde 1972 als Sohn eines Italieners und einer
Wienerin in Fürstenfeldbruck bei München geboren. Nach seinem Studium
der Kommunikationswissenschaften wurde er 1995 von ProSieben entdeckt
und engagiert. Alexander Mazzas erste Sendung war das tägliche
Mittagsmagazin "SAM". Seitdem hat er die unterschiedlichsten Formate
für das private sowie öffentlich-rechtliche Fernsehen moderiert, u.
a. "Herzblatt" und die Silvestersendungen "Willkommen 2014" und
"Willkommen 2015" mit Andrea Kiewel. Aktuell ist er beim ZDF mit dem
Magazin "Mona Lisa" zu sehen. Neben seiner TV-Präsenz moderiert
Alexander Mazza immer wieder hochkarätige Firmenevents. Eine weitere
Leidenschaft Mazzas ist die Schauspielerei. Alexander Mazza hat
bereits in verschiedenen Film- bzw. Serienproduktionen mitgewirkt.
Die nächsten Termine:
12. September: Offenburg (Deutschland)
31. Dezember (Silvester): Linz (Österreich)
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