- 22.07.2015, 16:04:15
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Sicherheit entscheidend für Arbeitsplätze und Wirtschaftsstandort Österreich
TESÖ fordert: Sicherheitsbewusstsein der Österreicher auf allen Gebieten fördern

Utl.: TESÖ fordert: Sicherheitsbewusstsein der Österreicher auf
allen Gebieten fördern =
Wien (OTS) - "Was sind die Erfolgsfaktoren für den Standort
Österreich und Österreichs Wirtschaft?", diese Frage sollte laut
Obmann und Sprecher der TESÖ (Plattform Techniker für ein sicheres
Österreich) stärker zur Diskussion gestellt werden.
"Wir sind der festen Überzeugung, dass Sicherheit im umfassenden Sinn
der entscheidende Standortfaktor für Österreich ist", so Schöggl.
"Dies betrifft sowohl die Sicherheit vor Gefahren gegen Leib und
Leben und Schutz des Eigentums vor Kriminalität, aber in besonderem
Masse auch die technische Sicherheit von Infrastruktur, Maschinen und
Anlagen und nicht zu vergessen die Sicherheit unserer IT Systeme.
Österreich ist ein rohstoffarmes Land und verfügt nur sehr
eingeschränkt über Ressourcen wie Öl, Gas oder mineralische
Rohstoffe.
Die wichtigsten Ressourcen sind gut ausgebildete leistungsorientierte
Menschen und eine perfekt funktionierende Infrastruktur." "Niemand
wird in einem Land wirtschaftlich tätig sein wollen in dem ständig
die Stromnetze zusammenbrechen, die Kommunikation nicht funktioniert,
die Transportmöglichkeiten fehlen, die Aufzüge nicht fahren, ständige
Unfälle mit druckführenden Anlagen oder geborstenen Rohrleitungen die
wirtschaftliche Produktion unmöglich machen und Menschen und Umwelt
gefährden."
Die Leistungen, die tausende Techniker der Expertenorganisationen wie
dem TÜV AUSTRIA oder der Energieversorger und
Infrastrukturunternehmen im Sinne des "Produktionsfaktors Sicherheit"
erbringen, werden nur zu gerne als Selbstverständlichkeit hingenommen
und sind daher auch Gegenstand von wenig intelligenten "Spar-Ideen".
"Wir fordern, dass diese unverzichtbaren Leistungen verstärkt positiv
zur Kenntnis genommen werden, denn mit Sicherheit spielt man nicht.
Einmal zerstört kann ein stabiles, sicheres System nicht mehr
aufgebaut werden - hier lauert die große Gefahr!", betont Schöggl.
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