• 30.06.2015, 12:56:51
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Tourismusbetriebe in ganz Österreich steigen auf iO Scooter um

Das Elektrofahrrad iO Scooby von iO Scooter erschließt einen neuen Markt. Mehr als 50 Tourismusbetriebe bieten ihren Gästen bereits sanfte Mobilität „Made in Niederösterreich“ an.

Unser iO Scooby hält die Luft rein, ist sparsam und
flüstert beim Fahren“, sagt Bernd Kraemmer, Eigentümer von iO
Scooter. Das spricht sich bei immer mehr Tourismusbetrieben herum.

Utl.: Das Elektrofahrrad iO Scooby von iO Scooter erschließt einen
neuen Markt. Mehr als 50 Tourismusbetriebe bieten ihren Gästen
bereits sanfte Mobilität „Made in Niederösterreich“ an. =

Wien (OTS) - "Unser iO Scooby hält die Luft rein, ist sparsam und
flüstert beim Fahren", sagt Bernd Kraemmer, Eigentümer von iO
Scooter. Das spricht sich bei immer mehr Tourismusbetrieben herum.
Mittlerweile sind in ganz Österreich mehr als 50 der sauberen
Fahrzeuge unterwegs - vom Neusiedlersee bis zum Bodensee und vom
Wörthersee bis ins Mühlviertel.

Der iO Scooby ist gesetzlich ein Elektrofahrrad, das aussieht wie ein
Scooter. Er ist leise wie ein Rad und bietet den Komfort eines
Rollers: Er hat vorne ein LED-Licht, hinten eine gut sichtbare
Rückleuchte, die auch beim Bremsen aufleuchtet. Der iO Scooby hat
einen Tachometer und eine Tankuhr. Er kann nach Belieben mittels
Pedalen oder elektrischer Verstärkung fahren. Kraemmer: "Feriengäste
können auch längere Wege komfortabel zurücklegen. Der hochwertige
Spritzschutz kann außerdem als Werbefläche verwendet werden."

Der iO Scooby kann ab dem zwölften Lebensjahr ohne Kennzeichen und
ohne Führerschein genutzt werden. Er ist mit einem 600 Watt Motor
ausgerüstet und wiegt nur 59 Kilogramm. Der e-Scooter der Marke iO
erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde und
hat eine Reichweite von 40 Kilometern. Damit können auch entferntere
Ziele gut erreicht werden. Obendrein benötigt der iO Scooby kaum
Service.

Tourismus als Markt

Der iO Scooby wird bereits in Hotels, Pensionen und Gasthöfen in ganz
Österreich eingesetzt. Einer der ersten war Wolfgang Thyringer aus
dem burgenländischen Andau. Er setzt in seinem Betrieb aktuell zwei
iO Scooby ein: "Das sind sehr praktische, spritzige Fahrzeuge, die
wir in allen Lebenslagen nützen können. Der Scooby wird regelmäßig
auf dem Radweg zur Nachbargemeinde gefahren. Das ist ungemein
praktisch."

Kraemmer schildert, dass er laufend weitere Anfragen bekommt:
"Tourismusbetriebe in ganz Europa sind ein wirklich sehr
interessantes Segment für uns." Hotels können ihren Urlaubsgästen mit
den e-Scootern von iO Scooter ein abwechslungsreiches
Freizeitvergnügen bieten.

Autarke Nutzung: Selbsterzeugten Solarstrom tanken

Die iO Scooter werden elektrisch betrieben und stoßen keine Abgase
aus. Für eine Reichweite von 100 Kilometern wird um rund 50 Cent
Strom getankt - direkt an der Steckdose und unabhängig von den hohen
Spritpreisen.
Besitzer von Photovoltaik-Anlagen können die elektrischen Roller
sogar mit selbstproduzierter Energie aufladen. Kraemmer: "Viele
Hoteliers und Gastronomen haben Solaranlagen auf dem Dach. Wenn sie
die iO Scooter mit dem Strom von ihrem Dach aufladen, amortisiert
sich die Nutzung des Fahrzeuges noch schneller."

Über iO Scooter

Das Unternehmen iO Scooter mit der Zentrale in Brunn am Gebirge, ist
in Österreich mit einem Marktanteil von 50 Prozent Marktführer im
Bereich elektrischer Motorroller. 40 iO Scooter-Mitarbeiter
produzieren derzeit 2.500 Motorroller und Motorräder pro Jahr. 80
Prozent davon werden exportiert - vor allem nach Italien, Deutschland
und in die Schweiz. Die Produktion von iO ist auf 15.000 Stück pro
Jahr ausgelegt. iO Scooter zeigt im Bereich Elektro-Mobilität, dass
österreichischer Ingenieurgeist auch im 21. Jahrhundert weltweit
führende Leistungen hervorbringen kann.

Nähere Information: http://io-scooter.com/

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sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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