• 25.06.2015, 14:23:01
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  • OTS0233 OTW0233

Und was sagt > hofmann < dazu

Ein Hoch dem > kleinsten gemeinsamen Nenner <

Utl.: Ein Hoch dem > kleinsten gemeinsamen Nenner < =

Wien (OTS) - Man sollte glauben, dass nur die österreichische
Regierung sich auf diese Formel zurück gezogen hat.

Aber nein, auch die EU zeigt unter Druck, dass hinter der glatten
Fasade nicht nur ein bürokratisches Herz schlägt, sondern die gesamte
Konstruktion mehr als instabil ist. Diesen Beweis haben wir
spätestens der "Griechenkrise" zu verdanken. Man müsste sich
eigentlich vor Schadenfreude auf die Schenkel klopfen wenn man sieht
wie zwei griechische Politiker das EU-System ausreizen - und ad
absurdum führen. Leider geht es um das Geld jedes Einzelnen von uns.

Die österreichische Regierung geht den gleichen Weg. Auch hier
brechen offensichtlich die Dämme - spätestens seit die FPÖ zu den
Regierungsparteien aufgeschlossen hat. Ein weiteres tut die
Flüchlingsproblematik, sowohl finanziell als auch in der Bewältigung
durch Bund und Länder.

Von diesen Parteien (SPÖ / ÖVP / FPÖ) können keine Lösungen, im Sinne
von Reformen (Verwaltung, Gesundheit, Heer, Bildung, usw.), mehr
erwartet werden. Deren oberste Priorität ist die Erhaltung der
politischen Systeme, der Netzwerke, Machtstrukturen und Ideologien.

Zur Erklärung: > hofmann < (Artur, geb. Österreicher) fühlt sich als
Repräsentant jener großen Mehrheit von Österreicherinnen und
Österreichern die mit der bestehenden Regierung keine Zukunft mehr
sehen und eine echte Alternative suchen. Mein Angebot ist eine
Plattform (www.reform-österreich.at) über die eine echte und
wirkungsvolle Alternative aufgebaut werden soll.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF

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