- 25.06.2015, 14:23:01
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Und was sagt > hofmann < dazu
Ein Hoch dem > kleinsten gemeinsamen Nenner <
Utl.: Ein Hoch dem > kleinsten gemeinsamen Nenner < =
Wien (OTS) - Man sollte glauben, dass nur die österreichische
 Regierung sich auf diese Formel zurück gezogen hat.
Aber nein, auch die EU zeigt unter Druck, dass hinter der glatten
 Fasade nicht nur ein bürokratisches Herz schlägt, sondern die gesamte
 Konstruktion mehr als instabil ist. Diesen Beweis haben wir
 spätestens der "Griechenkrise" zu verdanken. Man müsste sich
 eigentlich vor Schadenfreude auf die Schenkel klopfen wenn man sieht
 wie zwei griechische Politiker das EU-System ausreizen - und ad
 absurdum führen. Leider geht es um das Geld jedes Einzelnen von uns.
Die österreichische Regierung geht den gleichen Weg. Auch hier
 brechen offensichtlich die Dämme - spätestens seit die FPÖ zu den
 Regierungsparteien aufgeschlossen hat. Ein weiteres tut die
 Flüchlingsproblematik, sowohl finanziell als auch in der Bewältigung
 durch Bund und Länder.
Von diesen Parteien (SPÖ / ÖVP / FPÖ) können keine Lösungen, im Sinne
 von Reformen (Verwaltung, Gesundheit, Heer, Bildung, usw.), mehr
 erwartet werden. Deren oberste Priorität ist die Erhaltung der
 politischen Systeme, der Netzwerke, Machtstrukturen und Ideologien.
Zur Erklärung: > hofmann < (Artur, geb. Österreicher) fühlt sich als
 Repräsentant jener großen Mehrheit von Österreicherinnen und
 Österreichern die mit der bestehenden Regierung keine Zukunft mehr
 sehen und eine echte Alternative suchen. Mein Angebot ist eine
 Plattform (www.reform-österreich.at) über die eine echte und
 wirkungsvolle Alternative aufgebaut werden soll.
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