• 23.06.2015, 10:52:45
  • /
  • OTS0085 OTW0085

Mit dem Citybike von Bregenz nach Wien

Begrüßung bei der Ankunft in Wien durch Gewista CEO
KR Karl Javurek. Am Bild v.l.n.r.: Markus Stadlbauer, Stefan
Hagmair, Gewista CEO KR Karl Javurek, Christoph Wiesmeyr. Der vierte
Radler, Martin Stadlbauer, nicht mit am Bild.

Wien (OTS) - Die beliebten in Wien beheimateten Citybikes sind
nunmehr seit rund 13 Jahren fixer Bestandteil des Stadtbildes. Kein
Wunder, da es bereits über 600.000 angemeldete Citybike Wien User
gibt die mit den rund 1500 Rädern über 3 Millionen Kilometer im Jahr
zurücklegen. Außerhalb Wiens bekommt man ein Citybike jedoch eher
selten zu Gesicht. "Das muss sich ändern!" dachten 4
unternehmungslustige Hobbyradler und gingen mit den Citybikes auf
Tour: Von Bregenz nach Wien in einer Woche. Wieder in Wien
angekommen, wurden die tapferen Radler von Gewista CEO KR Karl
Javurek, die Gewista betreibt das erfolgreiche Gratis-Leihradsystem,
herzlich begrüßt.

Projekt "citybikeohnegrenzen"

Christoph Wiesmeyr, Markus Stadlbauer, Stefan Hagmair, Martin
Stadlbauer, einer breiten Öffentlichkeit bis dato eher unbekannt,
sind begeisterte Radfahrer und kamen auf die Idee das in Wien
ansässige Citybike auch auf seine langstreckentauglichkeit hin zu
testen, es quasi auf artfremdes Terrain zu führen, und beschlossen
mit 4 technisch unveränderten Citybikes auf Tour zu gehen. In Zahlen
formuliert, wurden pannenfreie 738 Kilometer in knapp 37 Stunden und
4876 Höhenmeter absolviert. Der höchst passierte Punkt war der in den
Tiroler Alpen liegende Fernpass mit 1210 Höhenmetern. Ihre Erlebnisse
auf der Tour "Von Bregenz nach Wien mit dem Citybike" inklusive
Fotodokumentation sind unter
https://citybikeohnegrenzen.wordpress.com/ nachzulesen.

Die Frage nach dem "Warum?" sich die 4 Herren in eine solche
Herausforderung stürzten ist rasch beantwortet: "Die Räder von
Citybike Wien", so Christoph Wiesmeyr, "sind für kurze
innerstädtische Fahrten ohne große Anstiege konzipiert und weisen
eine sehr robuste Bauweise mit entsprechendem Gewicht auf. Umso
lustiger ist daher für uns, die Idee diese Räder komplett jenseits
ihrer Bestimmung zu nutzen und damit quer durch Österreich zu fahren
und dabei weite Distanzen und Bergetappen zurückzulegen."

"Wir waren sofort von der Idee begeistert", so Gewista CEO KR Karl
Javurek, "und haben die Burschen bei der Aktion klarer Weise
unterstützt, Ihnen unsere Räder zur Verfügung gestellt. Äußerste
Hochachtung muss man in dem Zusammenhang vor allem auch vor der
sportlichen Leistung haben! Die Citybikes sind zwar qualitativ sehr
hochwertig aber naturgemäß auf eher kurze innerstädtische Strecken
mit festem Untergrund konzipiert. Damit in ländlichem Gebiet über
Stunden, auch mit starken Steigungen, unterwegs zu sein, erfordert
einiges an Durchhaltevermögen! Ich darf mich bei den 4 Herren für
Ihre Idee und deren Umsetzung recht herzlich bedanken und wir sind
ähnlichen oder gänzlich neuen Projekten mit unseren Rädern sehr
aufgeschlossen. Vielleicht verlässt das Wiener Citybike ja auch
einmal die Landesgrenzen, nicht gerade für die Teilnahme an der Tour
de France, oder bezwingt die Königs-Etappe auf den Großglockner."

Fotos (alle Gewista) zum Download unter:
http://www.ots.at/redirect/gewista_Pressebilder

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | GWE

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel