- 11.06.2015, 08:00:01
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Ekazent betreut 267.000 m² Handelsflächen
Neue Verkaufsflächen laufen gut in der Vorvermietung/Breites Portfolio: Beratung, Vermietung und Center-Management/Großes Interesse für „Smart City Leonding“
Utl.: Neue Verkaufsflächen laufen gut in der Vorvermietung/Breites
Portfolio: Beratung, Vermietung und Center-Management/Großes
Interesse für „Smart City Leonding“ =
Wien (medien-info) (OTS) - Für rund 267.000 Quadratmeter
Verkaufsflächen erbringt die Ekazent Immobilien Management GmbH
(Wien) per Mitte Juni immobilienwirtschaftliche Dienstleistungen, vor
allem das Center-Management von Einkaufszentren, die Vermietung von
Handelsflächen und die Beratung bei verschiedenen
Projektentwicklungen, besonders Repositionierungen und
Refurbishments.
"Für das neue Hybrid-Projekt Smart City Leonding, eine für Österreich
völlig neue Kombination von Shopping Center und Factory Outlet - in
Kooperation mit ROS Retail Outlet Shopping - stellen wir einen guten
Response sowohl für den FOC-Bereich als auch unter den klassischen
Retailern fest", erklärt Ekazent-Geschäftsführer Kurt Schneider.
Hierher könnte auch ein für den österreichischen Markt neuer
Mode-Anbieter kommen, der eine Großfläche sucht", ergänzt Schneider.
Für die Neuentwicklung auf den Wiener Komet-Gründen, wo es rund
13.000 m2 Handelsflächen geben wird, läuft der Vermietungsprozess
bereits und zeigt ein erhebliches Interesse von Einzelhändlern und
Dienstleistern. Mit dem Projekt wird auch eine Aufwertung des unteren
Teils der nahen Meidlinger Hauptstraße angestrebt.
Für die rund 5.500 m2 Handels- und Dienstleistungsflächen in der
neuen Postzentrale Post am Rochus, deren Eröffnung für Herbst 2017
geplant ist, läuft die Vermietung bei sehr guter Nachfrage derzeit
voll und zumindest die Ankermieter und mehrere Gastro-Betreiber
werden in Kürze feststehen. "Ganz neu im Ekazent-Portfolio ist
Trienna, ein Nahversorgungsprojekt mit ca. 6.000 m2 im Zuge der
Wohnbebauung des Eurogate, wofür ein Merkur-Markt als erster Mieter
bereits fest steht, wozu noch elf Geschäftseinheiten und
Gastronomie-Betriebe kommen", stellt Schneider fest.
Für das Projekt Perron am Salzburger Hauptbahnhof laufe die
Vermietung heuer wieder an, nachdem es dort mehrmals Bauverzögerungen
gegeben habe und für das Kultur Quartier Kufstein sei die Vermietung
bereits im Laufen, beschreibt Schneider den Status der beiden
Ekazent-Projekt in Westösterreich.
Zahlreiche Mieter-Neuzugänge gibt es in den bestehenden
Einkaufszentren, die von der Ekazent gemanagt werden: "In Wien Mitte
The Mall hat das Reformhaus Martin ebenso eröffnet wie der Roma
Friseurbedarf, demnächst wird in Wien Mitte auch Walter Herrenmode
einen Shop eröffnen, während Fitinn bereits ein Studio in Betrieb
genommen hat. Schließlich wird Fitinn demnächst auch ein großes
Studio im Zentrum Schwechat eröffnen. Und in das Zentrum Simmering
ist ein Trainings-Studio von High5 eingezogen, einem neuen Konzept
der McFIT GmbH.
"Mit der für Österreich neuen spanischen Modekette "Punt Roma" führt
die Ekazent Verhandlungen über mehrere Standorte in Österreich",
kündigt Ekazent-Vermietungschef Mag. Gerald Heinisch an, und
möglicherweise können wir auch zwei weitere neue Mode-Anbieter auf
Großflächen nach Österreich bringen, mit denen derzeit gerade
intensive Verhandlungen laufen", so Heinisch weiter.
Zur Marktentwicklung stellt Gerald Heinisch mehrere deutliche
Tendenzen fest: "Die Mieter gehen bei der Standortwahl sehr selektiv
vor, weshalb Mietverhandlungen bis zu eineinhalb Jahre dauern können,
und Top-Konditionen gibt es immer noch für 1a-Lagen, sowohl in
Einkaufszentren als auch in Einkaufsstraßen. Bei B- und C-Lagen
hingegen schauen potentielle Mieter immer mehr auf das Verhältnis
zwischen Miete und Umsatz und verlangen Miet-Zusagen von
Frequenzbringern".
"Bei allen neuen Center-Projekten verlangen die künftigen Mieter
standortspezifische, plausible funktionelle Konzepte und überzeugende
Stories. Schließlich wird europaweit von einem Anstieg des
Gastronomie-Anteils in Einkaufszentren von derzeit sechs bis acht
Prozent auf zwölf Prozent und mehr ausgegangen", stellt
Ekazent-Geschäftsführer Kurt Schneider in seiner Halbjahres-Bilanz
zusammenfassend fest.
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