• 28.05.2015, 10:00:16
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Mehr als 2000 Einsätze mit Rettungshunden pro Jahr - Internationale Rettungshunde Organisation zieht Bilanz über das Jahr 2014

Der IRO-Jahresbericht 2014 ist erschienen. Er bietet einen umfassenden Einblick in die Ausbildung und Arbeit von Rettungshunde-Teams auf der ganzen Welt

Utl.: Der IRO-Jahresbericht 2014 ist erschienen. Er bietet einen
umfassenden Einblick in die Ausbildung und Arbeit von
Rettungshunde-Teams auf der ganzen Welt =

Salzburg (OTS) - Im vergangenen Jahr gab es weltweit 980
Naturkatastrophen, 7.700 Menschen sind dabei zu Tode gekommen. Umso
wichtiger ist es, dass bestens ausgebildete und geprüfte
Rettungshunde-Teams bei diesen Katastrophen im Einsatz sind, um
Menschenleben zu retten. Die IRO stellt als weltweiter Dachverband
mit Prüfungen, Veranstaltungen und Kursen Möglichkeiten zur
Verfügung, um Rettungshunde und ihre Führer bestens auszubilden.

2014 standen mehr als 2.000 geprüfte und 60 international
einsatzfähige Rettungshunde zur Verfügung. Seit 1993 hat die IRO rund
30.000 Rettungshunde ausgebildet. Weltweit sind mehr als 245.000
Menschen für die Internationale Rettungshunde Organisation aktiv. Im
Jahr 2014 verzeichnete die IRO 118 Mitgliedsorganisationen - davon 96
in Europa, 10 in Asien und 12 in Amerika.

Aus dem Jahresbericht geht hervor, dass es 2015 das erklärte Ziel der
IRO ist, weiter daran zu arbeiten, nicht nur in Europa, sondern auch
schwergewichtsmäßig in Asien einsatzfähige Hunde bereitzustellen.
Denn 37 Prozent der weltweiten Naturkatastrophen haben sich in Asien
ereignet und die IRO möchte ihr Engagement auf diesem Kontinent
verstärken. Jahresrückblick 2014 zum Download und Nachlesen:
http://www.ots.at/redirect/iro
http://www.ots.at/redirect/issuu

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