Vom fulminanten Opening bis zum spektakulären Interval Act – so klingt Österreich
Utl.: Vom fulminanten Opening bis zum spektakulären Interval Act –
so klingt Österreich =
Wien (OTS) - Österreich als Land der Künstlerinnen und Künstler,
Österreich als Land der Klassik, der Tradition und der Moderne,
Österreich in all seiner Vielfalt - das große Finale des "Eurovision
Song Contest 2015" vereint am Samstag, dem 23. Mai, live ab 21.00 Uhr
Interpretinnen und Interpreten aus 27 Nationen in der Wiener
Stadthalle, umrahmt von Österreichs größten Musikerinnen und
Musikern, Talenten und herausragendsten Kreativen. Bereits die
Eröffnung zeigt die Vielfalt unseres Kulturlands mit den Wiener
Philharmonikern, den Wiener Sängerknaben, dem Superar-Chor, Lidia
Baich, Conchita Wurst, Left Boy und dem ORF RSO Wien. Das Opening
setzt in Musik und Inszenierung ein farbenfrohes Zeichen für Respekt,
Diversität und ein friedliches Miteinander: eine Hommage an den
ESC15-Claim "Building Bridges". Nach den Performances der 27
Finalisten, die jeweils von einer zum Teil in Österreich gefilmten
TV-Postkarte eingeleitet werden, folgt während des Votings ein
weiteres Highlight in Rot-Weiß-Rot: der Interval Act von
Star-Percussionist Martin Grubinger, bei dem er gemeinsam mit 40
Instrumentalmusikern, dem Arnold Schoenberg Chor und den Ebenseer
Glöcklern auf der Bühne steht.
"Die überwältigenden Reaktionen unseres Millionenpublikums im In- und
Ausland können uns stolz auf die ersten zwei Shows und auch stolz auf
unser Land blicken lassen", sagt Fernsehdirektorin Mag. Kathrin
Zechner. "Wir haben bisher als Land gezeigt, wer wir sind und was wir
können. Tradition und Moderne spielen da eine ebenso wichtige Rolle
wie Weltoffenheit jedes Einzelnen, Gastfreundschaft und unser eigenes
Selbstverständnis. Das Finale wird diese Aspekte thematisch nochmals
aufgreifen und in den Showelementen sehr starke künstlerische Akzente
setzten. Martin Grubiger, die Wiener Sängerknaben, Left Boy, der Chor
von Superar, Conchita Wurst, das RSO und alle Beteiligten auf und
hinter der Bühne werden nochmals alles geben, um diesen Song Contest
für unsere Gäste in Wien, unser Publikum in der Stadthalle und unsere
Zuseherinnen und Zuseher auf der ganzen Welt zu einem unvergesslichen
Event zu machen. Es soll sie daran erinnern, wie wichtig es ist,
Brücken zu bauen." Aktuelle Fotos von Kathrin Zechner, Martin
Grubinger und Left Boy sind ab 14.00 Uhr auf presse.ORF.at abrufbar.
"Building Bridges" - das große rot-weiß-rote Opening
Die Wiener Philharmoniker eröffnen im Garten des Schlosses Schönbrunn
mit der Eurovisions-Fanfare das Finale des 60. "Eurovision Song
Contest". Zuschauerinnen und Zuschauer von Georgien bis Island, von
Norwegen bis Australien begeben sich anschließend auf eine filmische
Reise (produziert von West4Media) durch die schönsten Städte und
Landschaften Österreichs bis zur Wiener Stadthalle, in der
Starviolonistin Lidia Baich mit einem Zitat von Udo Jürgens’ "Merci,
Chérie" an den ersten österreichischen ESC-Sieger erinnert. Conchita
Wurst präsentiert direkt danach gemeinsam mit den Wiener
Sängerknaben, dem multinationalen Superar-Chor und dem
österreichischen Rapper Left Boy die offizielle "Building Bridges"-
Hymne. Begleitet werden sie vom ORF RSO Wien unter der Leitung von
Peter Pejtsik. Mehr als 200 Künstlerinnen und Künstler gestalten den
Opening Act in der Wiener Stadthalle.
Als finalem Höhepunkt des Openings schreiten die Interpretinnen und
Interpreten aus den teilnehmenden Nationen vom Green Room durch das
Publikum - umrahmt vom spektakulären Kugelballett - über die "Magic
Bridge" auf die monumentale Showbühne. Der Text der "Building
Bridges"-Hymne stammt von David Malin. Für Komposition und
Arrangement zeichnen David Bronner, Dorothee Freiberger und Kurt
Pongratz verantwortlich.
"Building Bridges" - Martin Grubingers musikalische Reise von der
Vergangenheit in die Zukunft
Eine musikalische Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart, die
Generationen und Nationen miteinander verbindet - im Interval Act des
Finales des ESC 2015 wird Österreich als ein Land der Musik
präsentiert, als ein Land, in dem Musik tief verwurzelt ist, das
musikalische Tradition lebt und Fortschritt ermöglicht.
Star-Percussionist Martin Grubinger hat speziell für den Song Contest
ein einzigartiges Stück einstudiert, das Big Band und klassische
Musik, Chorgesang und Schlagwerk zu einer harmonischen Symbiose
vereint. In dem neunminütigen Programmpunkt, der ein wichtiger Teil
der drei Finalshows (22. und 23. Mai) ist, stehen knapp 40
Instrumentalmusiker sowie der Arnold Schoenberg Chor unter der
Leitung von Erwin Ortner und die farbenfrohen Ebenseer Glöckler an
Martin Grubingers Seite. Gemeinsam nehmen sie das Publikum mit auf
eine Reise vom Echorufen, den Ursprüngen der alpenländischen Musik
über klassische Moderne bis in die Zukunft.
"Building Bridges" - Bilder aus Österreich bei den Postcards
Beim "Eurovision Song Contest" werden die einzelnen Auftritte der
Künstlerinnen und Künstler traditionell mit individuell gestalteten
sogenannten "TV-Postkarten" eingeleitet. Der ORF hat sich als
Host-Broadcaster des ESC 2015 getreu dem Motto "Building Bridges"
dazu entschieden, sowohl jedes einzelne Teilnehmerland als auch jedes
österreichische Bundesland miteinzubeziehen. Gezeigt wird eine ganz
persönliche Reise, die vom jeweiligen Heimatland über eine Location
in einem der neun österreichischen Bundesländer bis in die Host-City
Wien führt. Im Rahmen der TV-Postkarten wird Österreich dabei in all
seinen Facetten präsentiert. Der Spannungsbogen reicht von Kultur bis
Sport, von Wirtschaft bis Wissenschaft und von Tradition bis Moderne.
Produziert werden die TV-Postkarten von Gebhardt Productions GmbH.
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