Kickl: Vernaderungskampagne gegen die FPÖ Burgenland ist zusammengebrochen

Utl.: "Ausländische Firmen und ausländische Arbeitnehmer haben in
Österreich völlig freie Bahn - das ist der wahre Skandal" =

Wien (OTS) - "Nach dem medialen ‚Triumphgeheul‘ durch den ORF,
Österreich, den Standard und Co ist für diese Medien nun
zerknirschtes Winseln angebracht: Der übereifrig und weitgehend
recherchefrei herbeigeschriebene angebliche FPÖ-'Plakatier'-Skandal
hat sich in Luft aufgelöst. Wir erwarten eine Richtigstellung - mit
dem gleichen Aufwand, mit dem die Vernaderung der FPÖ betrieben
wurde", erklärte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl.

"Die FPÖ Burgenland hat mit Epamedia ein - auch nach Eigendefinition
- österreichisches Traditionsunternehmen beauftragt. Mehr kann man
nicht machen", so Kickl. Welche Subunternehmer beauftragt würden bzw.
welche Hilfskräfte eingesetzt, entziehe sich der Kenntnis des
Auftraggebers. Epamedia habe im Nachhinein nun schriftlich bestätigt,
dass "im Wesentlichen österreichische Plakatierungsunternehmen
herangezogen" würden, es sich aber sogar ihrer Kenntnis entziehe, "ob
diese österreichischen Plakatierungsunternehmen zur Abdeckung von
Auslastungsspitzen auch Hilfskräfte heranziehen" würden.

"Das ist die direkte Folge des jahrelangen Liberalisierungs- und
Freizügigkeitswahnsinns à la Dienstleistungsrichtlinie und Co. in der
EU: Ausländische Firmen und Arbeitnehmer pendeln ein, inländische
Firmen haben ausländische Subunternehmer und ausländische
Arbeitnehmer, ausländische Firmen in Österreich bringen ausländische
Arbeitskräfte mit. All das wird eifrig mitgetragen von Rot und
Schwarz. Das ist der wahre Skandal, auf den wir Freiheitliche seit
Jahren hinweisen", so Kickl.

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