• 08.05.2015, 12:09:32
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Eurovision Song Contest: Interval-Act mit Star-Percussionist Martin Grubinger

Österreichs musikalische Visitenkarte direkt vor dem finalen Voting

Utl.: Österreichs musikalische Visitenkarte direkt vor dem finalen
Voting =

Wien (OTS) - Eine musikalische Brücke von der Vergangenheit in die
Gegenwart, die Generationen und Nationen miteinander verbindet - im
Interval-Act des Finales beim "Eurovision Song Contest 2015" wird
Österreich als ein Land der Musik präsentiert, als ein Land, in dem
Musik tief verwurzelt ist, das musikalische Tradition lebt und
Fortschritt ermöglicht. Star-Percussionist Martin Grubinger hat ein
speziell auf den ESC 2015 zugeschnittenes Werk konzipiert, das Big
Band und klassische Musik, Chorgesang und Schlagwerk zu einer
harmonischen Symbiose vereint. In dem neunminütigen Programmpunkt,
der ein wichtiger Teil der drei Finalshows (22. und 23. Mai) sein
wird, stehen knapp 40 Instrumentalmusiker sowie der Arnold Schoenberg
Chor unter der Leitung von Erwin Ortner und die Ebenseer Glöckler an
Martin Grubingers Seite. Gemeinsam nehmen sie das Publikum mit auf
eine Reise vom Echorufen, den Ursprüngen der alpenländischen Musik
über klassische Moderne bis in die Zukunft.

ORF-Fernsehdirektorin Mag. Kathrin Zechner: "Die künstlerischen
Einlagen sind emotionaler und gestalterischer Ausdruck aller
verbindenden und vereinenden Aspekte, die Musik in aller Pluralität
generell und der ESC im Speziellen schaffen können. Österreichs
traditionelle und gleichzeitig moderne Musik ist dabei ein wichtiger
und gesellschaftlich verinnerlichter Botschafter. Österreich atmet
Musik. Wir transportieren damit Werte wie Weltoffenheit,
österreichische Gastfreundschaft und den Willen, gesellschaftliche
und politische Grenzen zu überwinden. Es geht also nicht nur um den
einen kurzen unterhaltsamen Moment, sondern um nachhaltiges Handeln
des Einzelnen."

Auch in der optischen Umsetzung des Interval-Acts steht der Claim
"Building Bridges" im Mittelpunkt. Während sich Bläser und
Chorstimmen vereinen, bilden Künstlerpaare der teilnehmenden
Nationen, von Armenien bis Finnland, von Polen bis Australien, eine
Formation, die schließlich von den Besucherinnen und Besuchern in der
Stadthalle aufgegriffen wird.

Österreichische Musik in all ihren Facetten beim Opening Act

Die Wiener Philharmoniker eröffnen im Garten des Schlosses Schönbrunn
mit der Eurovisions-Fanfare das Finale des 60. "Eurovision Song
Contest". Zuschauerinnen und Zuschauer von Georgien bis Island, von
Norwegen bis Australien begeben sich anschließend auf eine filmische
Reise durch die schönsten Städte, Landschaften, an faszinierende
Plätze Österreichs und ihrer Bewohner bis zur Wiener Stadthalle, in
der Starviolinistin Lidia Baich mit einem Zitat von Udo Jürgens’
"Merci, Chérie" an den ersten österreichischen ESC-Sieger erinnert.
Conchita Wurst präsentiert direkt danach gemeinsam mit den Wiener
Sängerknaben, dem multinationalen Superar-Chor und dem
österreichischen Rapper Left Boy die offizielle "Building
Bridges"-Hymne. Begleitet werden sie vom ORF Radio-Symphonieorchester
unter der Leitung von Peter Pejtsik. Mehr als 200 Künstlerinnen und
Künstler gestalten den Opening Act in der Wiener Stadthalle.

Der Text der "Building Bridges"-Hymne, die in der Finalwoche der
Öffentlichkeit präsentiert wird, stammt von David Malin. Für
Komposition und Arrangement zeichnen David Bronner, Dorothee
Freiberger und Kurt Pongratz verantwortlich.

Bilder aus Österreich bei den Postcards

Beim "Eurovision Song Contest" werden die einzelnen Auftritte der
Künstlerinnen und Künstler traditionell mit individuell gestalteten
sogenannten "TV-Postkarten" eingeleitet. Der ORF hat sich als
Host-Broadcaster des ESC 2015 getreu dem Motto "Building Bridges"
dazu entschieden, sowohl jedes einzelne Teilnehmerland als auch jedes
österreichische Bundesland miteinzubeziehen. Gezeigt wird eine ganz
persönliche Reise, die vom jeweiligen Heimatland über eine Location
in einem der neun österreichischen Bundesländer bis in die Host-City
Wien führt. Im Rahmen der insgesamt 40 TV-Postkarten wird Österreich
dabei in all seinen Facetten präsentiert. Der Spannungsbogen reicht
von Kultur bis Sport, von Wirtschaft bis Wissenschaft und von
Tradition bis Moderne. Produziert werden die TV-Postkarten von
Gebhardt Productions GmbH.

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