Gloria und Sabrina Burda: Udo Jürgens‘ Testament wurde nicht angefochten

Utl.: Tochter des Sängers und ihre Mutter wehren sich gegen
Rufmordkampagne =

Wien (OTS) - Gloria Burda, die uneheliche Tochter von Udo Jürgens und
ihre Mutter, Sabrina Burda, widersprachen Donnerstagnachmittag über
ihren Wiener Rechtsanwalt Medienberichten, Gloria Burda hätte das
Testament des verstorbenen Entertainers Udo Jürgens angefochten.
"Berichte, wonach Gloria Burda oder ihre Mutter das Testament
angefochten hätten, sind falsch und entbehren jeder Grundlage"
erklärte Rechtsanwalt Mag. Michael Pilz in einer Aussendung.

"Gloria und Sabrina Burda sind erschüttert über Versuche, eine
Schmutzkübelkampagne knapp vor Beisetzung von Udo Jürgens gegen sie
zu initiieren. Gloria Burda wurde von ihrem Vater im Testament
liebevoll bedacht. Hier wird in reißerischem Niveau ein Konflikt
behauptet, der so nicht existiert." erklärte der Anwalt der beiden.
Die Berichte würden derzeit rechtlich geprüft: "Die unwahre
Berichterstattung wird gerichtliche Folgen haben, Klagen gegen Medien
werden bereits vorbereitet."

Bedauerlich für Tochter und Ex-Freundin des Schlagerstars sei, dass
mit den angeblichen Sensationsberichten auch die Vereinbarung der
Familie, den Beisetzungstermin vertraulich zu halten, gebrochen
wurde. Gloria und Sabrina Burda ersuchen die Medien, die Trauer der
Angehörigen zu respektieren, statt durch unwahre Berichterstattung
auf Kosten der Hinterbliebenen Aufmerksamkeit gewinnen zu wollen,
wurde in der Pressemitteilung abschließend betont.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF

print