• 20.04.2015, 10:42:14
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Damit die Energie im Essen bleibt - Tipps und Tricks für die Küche

München (OTS) - Anmoderationsvorschlag:

Frisch kochen und gesund essen liegt im Trend! Immer mehr Deutsche
schwingen zuhause den Kochlöffel und zaubern leckere vitamin- und
energiereiche Kost auf den Tisch. Wer es richtig anstellt, kann dabei
nicht nur etwas für die eigene Gesundheit tun, sondern auch gleich
noch richtig Geld sparen. Mehr dazu von meinem Kollegen Oliver
Heinze.

Sprecher: Mit ein paar einfachen Tricks lässt sich beim Kochen
richtig viel Strom sparen und gleichzeitig auch noch das Essen
schonender zubereiten. So bleiben wertvolle Vitamine und Nährstoffe
erhalten wie zum Beispiel beim Dämpfen.

O-Ton 1 (Sandra Turner, 0:22 Min.): "Beim Kochen im Wasser gehen bis
zur Hälfte wichtiger Vitamine verloren, deshalb besser den Topf nur
mit wenig Wasser füllen, das Kochgut in einem Sieb darüber setzen und
dann den Deckel drauf und kochen. Und anschließend runterdrehen und
das Essen bei langsamem Köcheln fertig garen. So bleiben 100 Prozent
der Mineralstoffe und rund 90 Prozent der Vitamine erhalten und Sie
können auch noch rund 24 Euro an Stromkosten im Jahr sparen."

Sprecher: So Sandra Turner, Energie-Expertin von E.ON. Übrigens:
Auch Dünsten schützt die Nährstoffe im Essen und schont den
Geldbeutel.

O-Ton 2 (Sandra Turner, 0:13 Min.): "Hier erhitzt man einfach wenig
Wasser und gibt dann das Gemüse dazu - so reduziert man den
Vitaminverlust von circa 60 Prozent auf ein Zehntel. Ein weiterer
Tipp: Wer das Wasser statt auf dem Herd mit dem Wasserkocher erhitzt,
kann zusätzlich richtig viel Energie sparen."

Sprecher: Wer clever ist, achtet beim Kochen auf die Größe der
Herdplatte und des Topfes.

O-Ton 3 (Sandra Turner, 0:17 Min.): "Ist die Herdplatte größer als
der Topf, verpufft ein Teil der Energie. Das Einsparpotenzial liegt
hier bei bis zu 30 Euro im Jahr. Immer den kleinstmöglichen Topf
verwenden und den Deckel drauf machen, denn Kochen ohne Deckel
verbraucht das Vielfache an Energie. Und auch auf das Vorheizen des
Ofens können Sie meist verzichten - das spart auch ordentlich
Energie."

Sprecher: Und auch mit dem Schnellkochtopf lassen sich zwei Fliegen
mit einer Klappe schlagen.

O-Ton 4 (Sandra Turner, 0:15 Min.): "Denn wegen des hohen Drucks gart
das Gemüse und Fleisch schneller und bei niedrigeren Temperaturen als
in einem herkömmlichen Topf. Ein Schnellkochtopf verbraucht gerade
einmal die Hälfte an Energie und ist die optimale Lösung für Speisen
mit langen Garzeiten wie Eintöpfen, Kartoffelgerichten oder
Schmorbraten."

Abmoderationsvorschlag:

Wem das jetzt alles zu schnell ging: Alle Tipps und Tricks rund ums
gesunde, energiesparende Kochen finden Sie auch im Netz unter
eon.de/kochen.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.

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