• 28.03.2015, 09:29:15
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Psychiatrische Drogen verursachen Gewalt - Nicht nur School shooters waren in psychiatrischer Behandlung - Amokpilot tötete 149 Menschen

Große Demonstration der Bürgerkommission für Menschenrechte gegen psychiatrische Gesellschaftskontrolle

Utl.: Große Demonstration der Bürgerkommission für Menschenrechte
gegen psychiatrische Gesellschaftskontrolle =

Wien (OTS) - Die neuesten grausamen Schlagzeilen bestätigen wieder:
Psychiater können keine psychische Krankheit mit Gewissheit
feststellen, behaupten aber Autoritäten auf diesem Gebiet zu sein.

Sie vermarkten erfundene "psychische Krankheiten" als physiologisch.
Dieser Umstand rechtfertigt dann ihre Verschreibung mit Psychopillen.
Ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene - Menschen werden unter
bewusstseinsverändernde Drogen gesetzt, die verheerende
Nebenwirkungen haben können.

Auch der depressive Pilot, der 149 Menschen in den Tod geflogen hat,
war in psychiatrischer Behandlung.

Stand er unter dem Einfluss von Psychopharmaka?

Hat er vielleicht auch gehirnschädigende Elektroschocks erhalten, wie
sie gerne zur angeblichen Heilung bei Depressionen verabreicht
werden?

Der Amok-Pilot ist noch vor wenigen Tagen in der psychiatrischen
Uniklinik Heine in Düsseldorf vorstellig geworden - Krankenakten
wurden der Staatsanwaltschaft übergeben! Antworten sollte der an
diesem Wochenende in Wien weilende Chefpsychiater der Uniklinik und
Präsident der Europäischen Vereinigung für Psychiatrie geben können,
Dr. Wolfgang Gaebel.

Ob der deutsche Pilot nun Psychopharmaka nahm oder sich auf Entzug
von diesen befand, es liegen genügend Beweise vor, die zeigen, dass
der Gebrauch von Antidepressiva oder anderen persönlichkeits-
verändernden psychiatrischen Drogen durch kommerzielle Piloten
verboten werden muss.

Die Bürgerkommission für Menschenrechte fordert eine genaue
Aufklärung und Veröffentlichung der Hintergründe der psychiatrischen
Behandlung des Piloten.

Lubitz wäre nicht der erste kommerzielle Pilot, der absichtlich ein
Flugzeug unter dem Einfluss von psychodrogen abstürzen ließ - 2010
veröffentlichte der National Transportation Safety Board (NTSB)
(Nationale Transportsicherheitsvorstand) einen Bericht über die
wahrscheinliche Ursache eines 2008 in Mount Airy abgestürzten
Flugzeuges, bei dem ebenfalls alle Passagiere an Bord starben.
Toxikologische Tests deckten auf, dass der Pilot das Antidepressivum
Zoloft (Wirkstoff Sertralin) im Körper hatte. Sertralin wird auch in
Österreich unter verschiedensten Handelsnamen häufig verschrieben.

Weiters fordert die Bürgerkommission eine Dienstfreistellung für
Menschen, solange sie unter dem Einfluss psychiatrischer Drogen
stehen und im Öffentlichen Verkehr die Verantwortung haben, andere
Menschen zu transportieren.

Weltweit warnen 22 Arzneimittelbehörden vor gefährlichen
Nebenwirkungen der Psychopharmaka: wie Manien, Selbstmordgedanken,
gesteigerte Agressivität, Erschöpfungszustände, Beeinträchtigung der
Verkehrstüchtigkeit und vieles mehr.

Heute Samstag, den 28.März, werden sich hunderte Menschenrechtler aus
Europa versammeln, um gegen die Pathologisierung der Gesellschaft
durch Psychiater zu protestieren, gegen ihre Zwangseinweisungen,
Fesselungen ans Bett und gegen das Milliardengeschäft mit
persönlichkeitsverändernden Psychodrogen- alles Teil des
psychiatrischen Systems!

Ort: Altes AKH - Hof 1, Alserstrasse 4; 1090 Wien
Wann: 28. März - 13:00 Uhr
Ende der Kundgebung: 15:00 Uhr Stephansplatz mit öffentlichem Konzert

Demonstration gegen Psychiatrische Zwangsbehandlung

 Am Samstag, den 28.März,  werden sich hunderte Menschenrechtler aus
 Europa versammeln, um gegen die Pathologisierung der Gesellschaft
 durch Psychiater zu protestieren. Zwangseinweisungen, Fesselungen
 ans Bett, Zwangsmedikamentierung mit persönlichkeitszerstörenden
 Psychodrogen sind Teil des psychiatrischen Systems ohne
 Menschlichkeit. 

 Datum:   28.3.2015, 13:00 - 16:00 Uhr
 Ort:     Stephansplatz
          1010 Wien

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | BKM

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