- 23.03.2015, 17:09:11
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Bonitätsbereinigung mit BONIFLEX
Millionen von falschen, negative Bonitätsdaten belasten Verbraucher. BONIFLEX bereinigt veraltete/unrichtige Einträge und hilft so die Bonität wiederherzustellen.
Utl.: Millionen von falschen, negative Bonitätsdaten belasten
Verbraucher. BONIFLEX bereinigt veraltete/unrichtige Einträge
und hilft so die Bonität wiederherzustellen. =
Wolfsberg/Wien (OTS) - Die Firma BONIFLEX startete kürzlich eine
österreichweite Werbekampagne und lenkte hiermit große Aufmerksamkeit
auf das Thema Bonitätsbewertung von Privatpersonen.
BONIFLEX beschäftigt sich mit dem BONIFLEXen - also der Bereinigung -
von unrichtigen Bonitätseinträgen.
Herr Roland Gallor - Geschäftsführer der BONIFLEX GmbH - erläutert:
"Beim System der Bonitätsbewertung, gibt es ein - unseres Erachtens -
massives Problem: Bonitätseinträge sind meist veraltet oder einfach
unrichtig. Jedenfalls wird oft kein richtiges Bild über die Bonität
von Personen aufgezeigt. Kaum jemandem ist bewusst, kaum jemand weiß,
dass es so etwas gibt - ABER: es betrifft nahezu JEDEN!!!"
Auskunfteien & Bonitätsdienstleister haben Akten über beinahe jede
Person, die im österreichischen Zahlungsverkehr in Erscheinung tritt.
Daten werden gesammelt, überall wo sie zu bekommen sind. Aus den
erhobenen Daten wird eine Bewertung erstellt. Diese Bewertung wird an
Unternehmen, Banken und andere Institutionen verkauft.
Hierbei wird mit persönlichen Daten alles andere als sorgfältig
umgegangen. Speicherung, Verarbeitung und Verkauf (der Bewertung)
wird zu einem ertragreichen Geschäft.
Leider ist die Systematik der Bewertung fehleranfällig. Oft sind
Daten falsch. Einträge werden beinahe niemals aktualisiert. So
entsteht ein riesiger Pool an falschen Daten.
Allein beim KSV1870 sind über 7 Millionen Personen in den Datenbanken
erfasst. [vgl. https://www.ksv.at/bonitaetspruefung].
Studien in Deutschland, wie zB jene des Institutes für Grundlagen-
und Programmforschung (http://www.gp-f.com/de/pdf/ak_visco.pdf)
belegen, dass die Systematik der Datenerhebung dazu führt, dass ca.
45% (!) der gespeicherten Datensätze nicht korrekt sind. Umgelegt auf
Österreich kann somit davon ausgegangen werden, dass bei ca. 3,5
MILLIONEN ÖSTERREICHERN FALSCHE DATEN GESPEICHERT SIND, dies zumeist
ohne das Wissen dieser Personen.
Das Problem wird von Betroffenen erst erkannt, wenn die negative
Bewertung eine echte Einschränkung darstellt. Wer ein negatives
Bonitätsrating hat, wird der Zugang zu wichtigen Dingen des
Alltagslebens verwehrt.
Kein Auto! Kein Kontorahmen! Keine Mietwohnung! Keine Finanzierung!
Kein Handy-Vertrag! Kein Internet! Es wird massiv in die persönliche
Freiheit eingegriffen. Die Lebensqualität wird drastisch reduziert.
Das Schlimmste für Betroffene ist allerdings der Umstand, dass der
Zugang verwehrt BLEIBT, denn: Bonitätsratings verschwinden nicht! Sie
bleiben in den Datenbanken gespeichert - obwohl es Verjährungsfristen
gibt.
Was 2013 mit einer Idee des Gründers Roland Gallor begann, ist heute
oft die letzte Chance für viele Menschen, wieder in ein geregeltes
Leben einzusteigen.
BONIFLEX bietet seine Leistung denjenigen an, die genau diese
Probleme haben. Denjenigen, denen durch veraltete und unrichtige
Bonitätseinträge unüberwindbare Hürden auf dem Weg zum Eigenheim,
eigenen Auto oder Handy in den Weg gelegt werden.
Nach knapp 2 Jahren als Unternehmen konnte einer Vielzahl von Kunden
geholfen werden. Natürlich kann nicht jedem geholfen werden.
Gesetzlich vorgeschriebene, korrekte und aktuelle Einträge können
nicht verändert werden.
Gallor weist ausdrücklich darauf hin, dass BONIFLEX das Bonitätsbild
nicht verzerrt oder gar unrichtig darstellt, sondern lediglich dafür
sorgt, dass es korrekt dargestellt wird. Oft ist BONIFLEX sohin der
letzte Ausweg für verzweifelte, denen sonst niemand helfen kann oder
will.
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