• 16.03.2015, 09:34:59
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Tierfreunde kündigen massiven Widerstand gegen Steuerreformpläne an

Erhöhung der Tiernahrung-Mwst frisst Entlastung bei Haustierbesitzern auf

Utl.: Erhöhung der Tiernahrung-Mwst frisst Entlastung bei
Haustierbesitzern auf =

Wien (OTS) - "Die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Tiernahrung macht
Tierhalter zu Verlierern dieser Steuerreform. Diese versteckte
Tiersteuer frisst einen Teil der versprochenen Entlastung bei über 2
Mio. Hunde und Katzenhaltern in Österreich wieder auf", bekräftigt
Österreichs Club für Tierhalter, die Tierfreunde Österreich.

Besonders hart wird die Erhöhung der Tiernahrung-Mwst sozial schwache
Tierhalter und Senioren treffen. Zum Teil jene, die von der
Entlastung sowieso nichts spüren. Aber auch Familien mit Haustieren,
die eigentlich entlastet werden sollten, werden wieder zur Kasse
gebeten. Und das, obwohl Tierhalter erwiesener maßen gesünder leben,
die gesamtwirtschaftlichen Gesundheitskosten reduzieren und dem Staat
so viel Geld sparen. Die über 200 Millionen Euro, die Hunde- und
Katzenhalter bereits jährlich in die Staatskassen spülen reichen SPÖ
und ÖVP bei ihrer Steuergier anscheinend nicht. Tierhalter befürchten
neben den Preissteigerungen auch einen Qualitätsverlust bei
Tiernahrung und wollen sich nicht zu "Melkkühen" für Steuerreformen
machen lassen.

Die TIERFREUNDE ÖSTERREICH machen gegen die willkürliche Erhöhung der
Tiernahrungs-Mwst mobil. Mit einer groß angelegten Initiative will
man bis zum 17. Juni einen Großteil der 2 Mio. Tierhalter
mobilisieren und die Erhöhung damit verhindern.

Die Petition können Hunde- und Katzenhalter online unterschreiben:
www.nein-zur-tierfuttersteuer.at

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