• 11.03.2015, 14:22:05
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FPÖ-Karlsböck: Ärzte sollen aus Gewerkschaft austreten

Gewerkschaft für Gemeindebedienstete ist offenbar Gewerkschaft für überforderte SPÖ-Stadträtinnen

Utl.: Gewerkschaft für Gemeindebedienstete ist offenbar Gewerkschaft
für überforderte SPÖ-Stadträtinnen =

Wien (OTS) - "Da die Gewerkschaft für Gemeindebedienstete - Kunst,
Medien, Sport und freie Berufe, offenbar ausschließlich die
Interessen der überforderten SPÖ-Stadträtinnen vertritt, sollten die
Wiener Ärzte ihrer versagenden Interessenvertretung schleunigst den
Rücken zukehren und sofort austreten", sagte der freiheitliche NAbg.
Dr. Andreas Karlsböck, der selbst Arzt in Wien ist. "Angesichts des
Totalumfallers der Gewerkschaft, wäre es sinnvoll würden die Ärzte
selbst eine eigene Gewerkschaft gründen", so Karlsböck.

"Funktionäre, die am Gängelband der rot-grünen Stadtregierung hängen
und über die eigenen Mitglieder, deren Interessen sie zu vertreten
hätten, einfach drüberfahren, sind entbehrlich", so Karlsböck, der
seine Unterstützung bei der Gründung einer eigenen Ärztegewerkschaft
anbot. Ein Skandal der Sonderklasse sei zudem, dass laut einem
internen Mail die KAV-Personalchefin "rebellischen" Ärzten mit
dienstrechtlichen Konsequenzen drohe, so Karlsböck, für den diese an
totalitäre Staaten erinnernde Vorgehensweise ein klassischer
Rücktrittsgrund ist. "Auch hier müsste eine starke Gewerkschaft auf
die Barrikaden steigen", so Karlsböck.

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