Die Vision von Markus Zeilinger, Finanzdienstleistungen auf Werten wie Ehrlichkeit, Transparenz, soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit aufzubauen, ist erfolgreiche Realität

Utl.: Die Vision von Markus Zeilinger, Finanzdienstleistungen auf
Werten wie Ehrlichkeit, Transparenz, soziale Verantwortung
und Nachhaltigkeit aufzubauen, ist erfolgreiche Realität =
Wien (OTS) - Nicht ohne Stolz blickt der Gründer und
Vorstandsvorsitzende, Mag. Markus Zeilinger auf jene fünf Jahre
zurück, die seit dem Erhalt der Bankenkonzession für "seine" faire
Vorsorgekasse am 9.3.2010 vergangen sind.
Seine Vision, gerade auch Finanzdienstleistungen auf Werten wie
Angemessenheit, Ehrlichkeit, Transparenz, sozialer Verantwortung und
Nachhaltigkeit aufzubauen, spricht offensichtlich die Bedürfnisse
vieler Menschen an. Ende 2014 hat fair-finance EUR 190 Mio.
Kundenvermögen für 128.000 Anspruchsberechtigte verwaltet. "Mit
heutigem Tag sind es bereits 150.000 Anspruchsberechtigte und EUR 230
Mio. Vermögen" freut sich Zeilinger über den Zugang der im letzten
Jahr gewonnenen Neukunden. Mit rund 3,5 % Marktanteil ist
fair-finance nicht mehr die kleinste der neun bestehenden
Betrieblichen Vorsorgekassen.
fair-finance führt nicht nur die Rankings der einschlägigen
Beratungsunternehmen an, sondern wurde auch auf internationaler Ebene
2014 bereits zum dritten Mal in Folge mit dem IPE-Country-Award als
"Best Pension Fund in Austria - Vorsorgekasse" bedacht. Weitere
Auszeichnungen als familienfreundliches Unternehmen und als
Klimabündnisbetrieb betreffen eher die soziale Ausrichtung von
fair-finance. Den von fair-finance finanzierten und unter Ehrenschutz
von Herrn BM Hundstorfer stehenden Betrieblichen Sozialpreis hat im
Herbst 2014 der Logistiker Kühne & Nagel vor Grüne Erde und
Steiermärkische Sparkasse gewonnen. Dieser Preis, konzipiert als
Ideenbörse und Plattform von sozialen Initiativen österreichischer
Unternehmen wird auch 2015 wieder vergeben werden.
Highlights in 2014 waren für fair-finance und alle
Anspruchsberechtigten sicherlich das Erreichen des Breakeven und das
ausgezeichnete Veranlagungsergebnis. Von dem positiven
Betriebsergebnis werden die Anspruchsberechtigen ab 2015 in Form
einer Gewinnbeteiligung profitieren. Das Veranlagungsergebnis von
5,95 % wurde bereits mit Wirkung zum 31.12.2014 den Kundenkonten
gutgeschrieben. Seit Gründung beträgt die durchschnittliche
Jahresperformance von fair-finance 6,15% und ist somit mehr als
doppelt so hoch wie die durchschnittliche Jahresperformance der
anderen Anbieter. Waren die anfänglichen Veranlagungserfolge von
fair-finance zumindest teilweise der Gunst der späten Gründung
geschuldet und wurden von den Wettbewerbern als glücklicher Zufall
schubladisiert, so treibt der anhaltende und systematische Erfolg von
fair-finance den Marktbegleitern zwischenzeitlich Schweißperlen auf
die Stirn.
Es ist somit fair-finance zu danken, dass der gesamte Markt der
Betrieblichen Vorsorgekassen in Bewegung gekommen ist. So haben
verschiedene andere Anbieter in den letzten Jahren Ihre Veranlagung
verstärkt in Richtung Nachhaltigkeit ausgerichtet. Neben fair-finance
haben im Jahr 2014 immerhin drei weitere Kassen das Goldzertifikat
der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT)
erhalten. Dass mit Wirkung ab dem 1.1.2015 vier Vorsorgekassen die
Gebühren auf die Beitragszahlungen gesenkt haben, freut Zeilinger.
"Der Markt kommt in Bewegung. Und jeder, der sich mit der Frage der
richtigen Vorsorgekasse beschäftigt, wird unser Angebot prüfen und
unsere Vorteile und Unterschiede erkennen." Neben unverändert
günstigen Gebühren, einer ausgezeichneten Performance und einer
Gewinnbeteiligung sticht fair-finance als einziger Anbieter mit einer
Mindestzinsgarantie hervor. In Zeiten einer Nullverzinsung auf
Sparguthaben hebt sich ein Garantiezinssatz von 1,75 % für 2015
erfreulich positiv ab.
"Wir tragen das Kapitalmarktrisiko zu einem vertretbaren Teil selbst
und wälzen es nicht einfach auf die Kunden ab. Zur Absicherung bilden
wir entsprechende Kapitalrücklagen und zwar ohne zusätzliche Gebühren
oder Performancenachteile. Das verstehen wir unter Fairness!" tönt
Zeilinger auf der Bilanzpressekonferenz.
Die von fair-finance gebotene Transparenz und die Kontroll- und
Mitspracherechte für Kunden sind für die meisten Wettbewerber
vermutlich unvorstellbar und werden jedenfalls nicht in dieser
verbindlichen Form geboten. Konkret erfolgt derzeit durch den
fair-finance-Kundenbeirat die Nominierung eines Vertreters aus dem
Kundenkreis zur Aufsichtsratswahl Ende März. Im aus sieben
Mitgliedern bestehenden Aufsichtsrat von fair-finance haben sich die
Eigentümer freiwillig auf drei Mandate zurückgezogen und somit die
Mandatsmehrheit abgegeben. Diese stakeholderdominierte
Zusammensetzung des obersten Gremiums soll die Vision und Zielsetzung
von fair-finance als kundenorientiertes, sozialverantwortliches
Unternehmen gegen irgendwann mögliche andere Interessen schützen.
Für die eigene Zukunft zeichnet Zeilinger ein rosiges Bild.
fair-finance wird in 2015 weiter deutlich wachsen. Man beschäftigt
sich gerade mit Immobilieninvestitionen, die in den bereits Ende 2014
gegründeten fair-finance real estate Fonds eingebracht werden und
zukünftig mit einer stabilen Rendite von 3-4 % p.a. zum
Veranlagungsertrag beitragen sollen. Vergleichbar den
Ausschlusskriterien für Wertpapierinvestitionen werden praktikable
Nachhaltigkeitskriterien für Immobilien erstellt und angewendet. Mit
1,97 % Ertrag in den ersten beiden Monaten hat das Veranlagungsjahr
2015 für Zeilinger unerwartet gut begonnen. Grundsätzlich sieht
Zeilinger ein herausforderndes Marktumfeld. Die Aktienkursentwicklung
hängt am dünnen Faden der Notenbanken und ist dem Fehlen von
Investitionsalternativen geschuldet. Auch wenn laut Zeilinger die
Zinsen in 2015 nicht steigen werden, liegen die Anleiherenditen
derart am Boden, dass zukünftig keine Performance mit Anleihen zu
erzielen sein wird. Demzufolge bleibt fair-finance bei Aktien
vorsichtig und baut die Asset Klassen Mikrofinanz, Wandelanleihen und
vor allem Immobilien aus.
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