Die Bewerbungsfrist läuft nur noch bis 15. März - jährlich 1.500 Bewerber/-innen
Utl.: Die Bewerbungsfrist läuft nur noch bis 15. März - jährlich
1.500 Bewerber/-innen =
Wien (OTS) - Hinter den Kulissen laufen die Vorbereitungen bereits
auf Hochtouren: Auch nächstes Jahr wird es wieder einen sehenswerten
Jungbauernkalender geben. Bis zur Präsentation der bereits 16. (!)
Auflage im Oktober heißt es zwar noch warten, viele neue Gesichter
stürmten aber bereits die Castings, die auf Bauernbund-Bällen in ganz
Österreich angeboten wurden. Junge Mädchen und Burschen aus der
Landwirtschaft, die im nächsten Kalender mitmachen wollen, sollten
sich jetzt beeilen - Deadline ist heuer der 15. März. "Bewerben kann
man sich über unsere Homepage www.jungbauernkalender.at. Einfach
Formular downloaden, ausfüllen, mit Foto versehen und an uns per
E-Mail, Post oder Fax schicken", erklärt David Süß, Generalsekretär
der Österreichischen Jungbauernschaft.
"Jährlich möchten an die 1.500 Bewerber/-innen aus den einzelnen
Bundesländern im Kalender abgelichtet werden. Auf diese große Anzahl
sind wir schon sehr stolz", so Süß. Anschauen kann man sich die
ersten Bewerber auf der Facebook-Seite des Kalenders
(www.facebook.com/jungbauernkalender).
Thema 2016: "Stahl, Beton & Technik"
Unter dieses Motto rückt der diesjährige Fotograf Angelo Laier aus
Tirol seine Umsetzung des diesjährigen Jungbauernkalenders. Es soll
ein großes Augenmerk darauf gelegt werden, die Landwirtschaft und ihr
Umfeld realistisch darzustellen. Die Technik, zahlreiche Maschinen
und große Wirtschaftsgebäude sind von einer modernen Landwirtschaft,
wie sie in Österreich praktiziert wird, nicht mehr wegzudenken.
Die Protagonisten - je zwölf Mädchen und Burschen mit Bezug zur
österreichischen Landwirtschaft - sollen in der neuen Edition mit
dieser zeitgemäßen Bewirtschaftung der heimischen Betriebe in
Zusammenhang gebracht werden. Maschinen, Ställe und vieles mehr
werden als Aufmachung dienen. Um die neuen Bilder möglichst
vielfältig zu gestalten, wird in den Bundesländern Tirol,
Oberösterreich und Niederösterreich geshootet.
Österreich hat drittjüngste Landwirtschaft
Auf den Kalenderblättern ist wie immer für eine Extraportion
Natürlichkeit gesorgt. "Nur mit jungen Bäuerinnen und Bauern wird es
auch in Zukunft eine flächendeckende Land- und Forstwirtschaft geben.
Jährlich starten an die 1.400 junge Menschen in der heimischen
Landwirtschaft, indem sie den elterlichen Betrieb übernehmen. Dafür
brauchen sie eine gehörige Portion Mut, aber vor allem viel
Schaffenskraft", versteht Stefan Kast, Bundesobmann der
Österreichischen Jungbauernschaft, junge Landwirte als Brückenbauer
zwischen Tradition und Moderne. Österreich gehört dabei zu den
Vorreitern, schließlich kann man die drittjüngste Landwirtschaft der
EU vorweisen.
Der Trend, zu heimischen Lebensmitteln zu greifen, hält an -
Region, Identität und Heimat sind Dauerbrenner. "Das selbstbewusste
Leben am Land sowie das Erschließen neuer Produktionszweige zur
Erzeugung hochqualitativer, bäuerlicher Produkte - das ist das
heutige Erfolgsrezept vieler junger Landwirte", sind Kast und Süß
überzeugt, dass der heurige Kalender voll den Zeitgeist trifft.
Bisher war der Kalender stets ausverkauft. Oft kopiert doch nie
erreicht, ist er ein aufwendiges fotografisches Kunstwerk, das heuer
wieder von einem österreichischen Fotografen umgesetzt wird.
(Schluss)
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