• 26.02.2015, 08:57:51
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19. Internationales Wiener Schmerzsymposium "Schmerztherapie: Chancen und Risiken"

Wien (OTS) - Sparen auf Kosten von Schmerzpatienten: Schließung von
Schmerzambulanzen - Gehört der Schmerz zum Alter? Schmerztherapie bei
älteren Menschen - Häufig unterschätzt: Sexuelle Funktionsstörungen
bei Schmerzpatienten - Wenn Schmerzmedikamente nicht helfen: Neue
Optionen in der Neuromodulation

Freitag, 27. Februar 2015, 10:00 Uhr
im Hotel Renaissance Imperial Riding School/Raum Ballotade, 7. Stock
1030 Wien, Ungargasse 60 (Straßenbahnlinie O, Station
Ungargasse/Neulinggasse)

Das 19. Internationale Wiener Schmerzsymposium greift eine breite
Palette aktueller Fragestellungen zum akuten und chronischen Schmerz
auf. Anlässlich des 19. Internationalen Wiener Schmerzsymposiums
informieren wir Sie wieder vorab über die Highlights der Tagung:

o.Univ.-Prof. DDr. Hans Georg Kress: Tagungspräsident; Past President
der Europäischen Schmerzföderation EFIC; Vorstandsmitglied der
Österreichischen Schmerzgesellschaft; Leiter der Abteilung für
Spezielle Anästhesie und Schmerztherapie, AKH/MedUni Wien

Prof. Dr. Bart Morlion, President Elect der Europäischen
Schmerzföderation EFIC, Vorstand des Zentrums für Algologie und
Schmerzmanagement, Universitätsklinik Löwen

Prim. Priv.-Doz. Dr. Martin Aigner, Leiter der Abteilung für
Erwachsenenpsychiatrie, Universitätsklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, Universitätsklinikum Tulln, KLPU

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | BKO

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