- 19.02.2015, 09:05:04
- /
- OTS0024 OTW0024
Paukenschlag: Daniell Porsche wird Partner von Stephan Kaindl-Hönig
Paukenschlag in der Medienlandschaft: Daniell Porsche wird Partner von Stephan Kaindl-Hönig beim Magazin DIE SALZBURGERIN und KAINDL-HÖNIG FOTOSTUDIO+WERBETEAM

Utl.: Paukenschlag in der Medienlandschaft: Daniell Porsche wird
Partner von Stephan Kaindl-Hönig beim Magazin DIE SALZBURGERIN
und KAINDL-HÖNIG FOTOSTUDIO+WERBETEAM =
Salzburg (OTS) - DIE SALZBURGERIN hat sich seit der 80%-Übernahme von
Stephan Kaindl-Hönig im Jahr 2007 beachtlich entwickelt. Im
vergangenen Jahr wurde das Magazin-Portfolio um zwei Hochglanztitel,
DIE BAYERIN für Südost-Oberbayern (Auflage 40.000 Stück) und DIE
LUNGAUERIN, ein Hochglanzmagazin mit Haushaltsabdeckung für den
Salzburger Lungau, erweitert.
Nach einem der erfolgreichsten Jahre hat Stephan Kaindl-Hönig
beschlossen, ab 2015 die Regionalmagazine auf alle Salzburger Gaue
mit Haushaltsabdeckung und Verkauf im Handel auszuweiten. Der
regionale Ring wird heuer erstmals DIE SALZBURGERIN, DIE BAYERIN, DIE
FLACHGAUERIN, DIE TENNENGAUERIN, DIE PINZGAUERIN, DIE PONGAUERIN und
DIE LUNGAUERIN mit einer Gesamtauflage von 234.000 Stück/Ausgabe
umfassen.
"Mehr Präsenz kann man im Bundesland Salzburg inklusive angrenzendem
Oberösterreich und Südost-Oberbayern mit einem Hochglanzprodukt nicht
erreichen", betont Kaindl-Hönig.
Die neue Salzburger Partnerschaft
Daniell Porsche, der Urenkel von Porschegründer Ferdinand Porsche,
ist Waldorfpädagoge und Musiktherapeut und u.a. Gesellschafter des
VW- und Porsche-Konzerns. Stephan Kaindl-Hönig ist Verleger und im
Kreativbereich u.a. Inhaber einer Werbeagentur und eines Fotostudios.
Er ist der Sohn der Gesellschafterin des Salzburger Nachrichten
Konzerns, Trude Kaindl-Hönig.
Als Nachkommen zweier alt eingesessener Salzburger Familien legen
Porsche und Kaindl-Hönig trotz ihres finanziellen und familiären
Hintergrundes immer auf das Wert, was heutzutage in der Geschäftswelt
scheinbar kaum mehr zu finden ist:
Ihnen stehen eine christlich-ethische Geisteshaltung, das
respektvolle Miteinander, die Handschlagqualität und soziales
Engagement über allem anderen, ohne dabei aber auf den
wirtschaftlichen Erfolg zu vergessen. Die Entscheidung für die
Partnerschaft der beiden 1973er-Jahrgänge entspringt einerseits der
gegenseitigen Wertschätzung über viele Jahre und andererseits einem
klaren, strategischen Statement gegen das rein gewinngesteuerte
Denken
mancher Konzerne, die in hemdsärmeliger Manier glauben, sich alles
einverleiben zu können.
Kaindl-Hönig und Porsche werden gemeinsam den erfolgreichen Kurs der
Unternehmen fortsetzen, den Magazinring erweitern und festigen und
mit der hauseigenen Agentur und dem Fotostudio das Portfolio um
einige spannende Aspekte ausbauen.
Das Kernprodukt DIE SALZBURGERIN (13. Erscheinungsjahr) hat ab 2015
eine gewaltige Auflagensteigerung von + 60% auf 40.000 Exemplare pro
Ausgabe. Die Erscheinungsweise wird aufgrund der neuen regionalen
Aufspreizung auf sechs Ausgaben pro Jahr reduziert, wodurch die
Bucher nunmehr aber eine durchschnittliche Verweildauer von acht
Wochen mit einer Schaltung haben. Die Ausrichtung mit 50%
redaktionellem Anteil wird heuer noch stärker verfolgt als bisher.
Zur Vorgeschichte:
Mit 31.12.2014 hat sich Kaindl-Hönig vom Magazinring der
Bundesländerinnen getrennt, nachdem er mit der Vorgehens- und
Umgangsweise seiner 20% Minderheitsgesellschafter, der Tiroler Moser
Holding, nicht mehr einverstanden war. "Wir sind und waren immer
Teamplayer. Auch wenn wir nicht stets der gleichen Meinung waren,
ging es uns rein um das gemeinschaftliche Handeln im Sinne des
überregionalen Vermarktungsrings. Im vergangenen Jahr war aber davon
nichts mehr zu spüren", sagt Stephan Kaindl-Hönig. Neben zahlreichen
Versuchen, bei Kaindl-Hönig Druck aufzubauen, wäre er als
Mehrheitseigentümer mit einem neuen Kooperationsvertrag gezwungen
gewesen, seine Leitung bzw. wichtige Entscheidungen zur Ausrichtung
und zum Verkauf an den Minderheitsgesellschafter bzw. dessen
Herausgeberin, Frau Uschi
Fellner-Pöttler, zu übergeben. "Wir sehen uns als Magazin für sie,
ihn und die ganze Familie und nicht als reines Frauenmagazin bzw. als
weiteren Titel mit grafischer Ausrichtung à la WOMAN", betont
Kaindl-Hönig: "Wir arbeiten aus der Region und für die Region mit
zehn bis zwölf hervorragenden RedakteurInnen, wobei diese regionale
Verankerung durch interessante nationale Themen und Interviews
ergänzt wird. Genau dieses stets maßgeschneiderte Konzept bringt uns
eine unglaubliche Präsenz am heimischen Markt. In den letzten drei
CAWI-Print Teilnahmejahren hatte DIE SALZBURGERIN deshalb immer
zwischen 90.000 bis 100.000 LeserInnen. Neben dem großen regionalen
Kundenkreis sind auch viele nationale und überregionale Bucher und
Agenturen begeistert und freuen sich über die neue Ausrichtung und
Erweiterung.
Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF