• 10.02.2015, 13:28:00
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miss.at: Die Nummer eins bei Frauen in Österreich!

Neue Reichweiten-Dimensionen für miss.at: Im Jänner erreichte das junge Frauenportal 3.307.079 Visits und 1.289.014 Unique Clients

Grafik Marktvergleich miss.at Januar 2015

Utl.: Neue Reichweiten-Dimensionen für miss.at: Im Jänner erreichte
das junge Frauenportal 3.307.079 Visits und 1.289.014 Unique
Clients =

Wien (OTS) - miss.at bleibt das Portal der Stunde und konnte auch im
ersten Monat des neuen Jahres laut ÖWA einen glänzenden
Reichweitenrekord erzielen: Mit 3.307.079 Visits stellt miss.at die
Konkurrenz im Jänner in den Schatten (siehe Grafik) und das im erst
zehnten Monat seit dem Launch Ende März 2014.

miss-Chefredakteurin Monika Affenzeller skizziert den Erfolg: "Wir
erreichen die Zielgruppe junger Frauen bis 35 Jahre wie kaum ein
anderes Medium in Österreich. Wir wachsen auf Facebook unglaublich
schnell und dürfen uns nun schon über knapp 100.000 Fans freuen."
miss.at-Portalmanagerin Elisabeth Mittendorfer führt weiter aus: "Wir
erreichen Interaktionsraten in den Social Media-Kanälen die uns ein
Alleinstellungsmerkmal in Österreich geben - miss.at ist Kult im
Netz."

Smartphone dominiert

Das Smartphone als maßgebliches Device für Information, Unterhaltung
und Interaktion ist in der miss-Community überdurchschnittlich
präsent. So fanden im Jänner über 87 Prozent der Zugriffe auf miss.at
via Smartphone statt. Monika Affenzeller: "Das
Mediennutzungsverhalten in der Zielgruppe junger Frauen verändert
sich dramatisch. Im Zentrum steht das Smartphone. Auf diese
Veränderung reagieren wir mit einer mobilen Innovation: Wir launchen
am 11. Februar die missAPP, ein Produkt, das es in dieser Form im
deutschsprachigen Raum nicht gibt und unsere Zielgruppe optimal
bedienen wird."

Die Styria Media Group wird mit der missAPP nicht nur die Zielgruppe
durch ein hochattraktives, mobiles Universum längerfristig binden und
die Qualität des Austausches steigern können, sondern auch Kunden das
perfekte Werbeumfeld auf dem reichweitenstärksten Device, dem
Smartphone, bieten. Dazu miss-Verkaufsleiterin Caroline
Weissenbacher: "Die missAPP in Kombination mit miss.at wird zeigen,
dass es keinen besseren digitalen Werbekanal gibt, als das
Smartphone. Daher haben wir ein klares Ziel: Die Marke miss soll die
mobile Reichweitenführerschaft bei jungen Frauen in Österreich
dauerhaft absichern."

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sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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