• 29.01.2015, 15:19:12
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  • OTS0227 OTW0227

LAbg. Michael Johann (Die Grünen) interpretiert Unterlagen falsch

Strengere Grenzwerte nur bei erhöhter Produktionsmenge

Utl.: Strengere Grenzwerte nur bei erhöhter Produktionsmenge =

Klagenfurt (OTS) - w&p Zement nimmt zu den heute getätigten Aussagen
von LAbg. Michael Johann Stellung: Dass eine Einbringungsmenge von
4,5 Tonnen pro Betriebsstunde nicht möglich wäre, ist nicht richtig.
Die technischen Voraussetzungen im Werk erlauben die Einbringung
einer höheren Menge. Das von w&p Zement gelegte Angebot ist somit
umsetzbar.

Zum Bescheid der Bezirkshauptmannschaft St. Veit hält w&p Zement
fest, dass die Produktion im Jahr 2011 für etwa drei Monate erhöht
wurde. Danach wurde die Tagesmenge wieder abgesenkt. Für Zeiten von
erhöhter Produktion ist das Werk verpflichtet strengere Grenzwerte
einzuhalten, für den Normalbetrieb gelten höhere Grenzwerte. Nachdem
das Werk die Produktionsmenge nach drei Monaten wieder reduziert
hatte, galten für das Werk auch wieder die höheren Grenzwerte aus der
UVP und genau diese wurden im Emissionsbericht angeführt. Damit
besteht hier kein Widerspruch, wie von Johann geäußert.

Bei Interesse wird der Bescheid den Medienvertretern gerne zur
Verfügung gestellt.

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