• 21.01.2015, 14:40:22
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Western Union: "European Business Forum" und Compliance-Konferenz

Western Union Tagung in Brüssel

HIKMET ERSEK_Western Union EBF Brussels by Lauren
Louis

Utl.: Western Union Tagung in Brüssel =

Wien/Brüssel (OTS) - Über 200 Finanz- und Regulierungsexperten trafen
heute im Rahmen des von Western Union veranstalteten "European
Business Forum" in Brüssel zusammen. Die Gestaltung von Innovationen
in der Zahlungsindustrie, die den Bedürfnissen von Kunden und
Finanzdienstleistern in Europa gerecht werden und dabei auch allen
rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechen, steht dabei im
Mittelpunkt.

Ziel des "European Business Forum" ist es, den Austausch der Experten
zu EU-Regularien zu fördern - wie weit sollen bzw. können diese
reichen, um innovative Zahlungslösungen weiterhin zu erhalten sowie
diese auch in Zukunft zu ermöglichen? Es ist dies das zweite von
Western Union veranstaltete Business Forum. Als führendem Unternehmen
in der Zahlungsindustrie ist es Western Union ein Anliegen
sicherzustellen, dass Konsumentenbedürfnisse bei Einhaltung aller
rechtlichen Vorgaben verstanden werden.

Das "European Business Forum" umfasst Vorträge von Mario Nava,
Director Financial Institutions der Europäischen Kommission, von
Western Union Präsident und CEO Hikmet Ersek sowie eine
Podiumsdiskussion. Zu den Teilnehmern zählen unter anderem Vertreter
der Europäischen Kommission, des Europäischen Parlaments, von
Regulierungsbehörden sowie Banken und Finanzinstituten aus ganz
Europa.

Hikmet Ersek betonte in seiner Eröffnungsrede: "Es hat nie eine
faszinierendere und spannendere Zeit gegeben, im europäischen
Zahlungsraum tätig zu sein. Neue Bedürfnisse der Verbraucher
entwickeln sich, Innovationen, die durch digitale und mobile
Technologien ermöglicht werden, entstehen in kürzester Zeit, und neue
Akteure kommen laufend mit neuen Geschäftsmodellen auf dem Markt
hinzu. In diesem Rahmen haben es Gesetzgeber und Aufsichtsbehörden
schwierig, einen Mittelweg zu finden. Die neue Gesetzgebung, wie
beispielsweise die Zahlungsdienstrichtlinie 2 (Payment Services
Directive 2), muss die Angebotsvielfalt und den Wettbewerb sowie die
harmonisierte Regulierung innerhalb der EU gewährleisten."

Auf das Forum folgt eine Compliance-Konferenz, an der Western Union
und seine Vertriebspartner aus ganz Europa teilnehmen. Der Fokus
liegt auf Best-Practice-Beispielen im Kampf gegen Geldwäsche und
Betrug.

"Es ist entscheidend, dass Konsumenten und Unternehmen bei der
Nutzung von Finanzdienstleistungen geschützt sind, besonders bei
Zahlungen und Geldsendungen. Darum engagiert sich Western Union bei
der Regulierung, um Finanzdelikten vorzubeugen. Um diesem Engagement
gerecht zu werden, treiben wir weiterhin unsere Compliance-Bemühungen
voran, die höchste Priorität für unser Geschäft haben", fügte Hikmet
Ersek hinzu.

Über Western Union

Die Western Union Company (NYSE: WU) ist ein führender Anbieter von
weltweitem Geldtransfer. Gemeinsam mit Vigo, Orlandi Valuta, Pago
Fácil und Western Union Business Solutions bietet Western Union
Konsumenten und Unternehmen die Möglichkeit, schnell, zuverlässig und
bequem Geld rund um den Globus zu transferieren und Zahlungen zu
tätigen. Mit Stand vom 30. September 2014 verfügt das Unternehmen
gemeinsam mit Orlandi Valuta und Vigo über ein Netzwerk von mehr als
500.000 Vertriebsstandorten in über 200 Ländern und Territorien sowie
rund 100.000 Geldautomaten. 2013 wurden weltweit über 242 Millionen
Transaktionen zwischen Privatpersonen durchgeführt und damit 82
Milliarden US-Dollar transferiert. Zudem wurden 459 Millionen
geschäftliche Transaktionen veranlasst.
Mehr Informationen finden Sie unter www.westernunion.at.

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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