• 23.12.2014, 14:19:13
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KORRIGIERTE NEUFASSUNG der OTS0063 von heute: Deutsches Handelsblatt honoriert WU-Forschungsleistungen

KORREKTUR ZU OTS_20141223_OTS0063

Wien (OTS) - Die WU liegt im Forschungsranking des deutschen
Handelsblatts auf Platz vier der forschungsstärksten Universitäten
für Betriebswirtschaft in Deutschland, Österreich und der
deutschsprachigen Schweiz. Im alle zwei Jahre erscheinenden
Handelsblatt-Ranking werden außerdem die stärksten Forscher/innen im
Bereich der Betriebswirtschaftslehre gereiht. Die WU kann sich mit 12
Wissenschaftler/inne/n freuen, die in der Kategorie "Lebenswerk"
vertreten sind.

Der erste Platz im BWL-Handelsblattranking geht, wie bereits 2012, an
die Universität St. Gallen, vor der Uni Zürich (2012: 3) und TU
München (2012: 5). Die WU folgt als beste österreichische Universität
auf Platz vier, vor der Universität Wien auf Rang fünf (2012: 2).
Insgesamt 12 Forscher/innen können sich über Platzierungen in der
Kategorie "Lebenswerk" freuen: "Bodo Schlegelmilch (Leiter Institut
International Management), Josef Zechner (Finance, Banking and
Insurance), Engelbert Dockner (Finance, Banking and Insurance),
Sylvia Frühwirth-Schnatter (Leiterin Institut Statistik und
Mathematik), Jan Mendling (Leiter Institut für
Informationswirtschaft), Christian Laux (Finance, Banking and
Insurance), Günter Stahl (International Business), Jan Hendrik Fisch
(International Business), Alfred Taudes (Departmentvorstand
Informationsverarbeitung und Prozessmanagement), Michael Müller-Camen
(Personalmanagement), Edward Bernroider (Leiter Institut Information
Management and Control), Neal Stoughton (Finance, Banking and
Insurance).

Jan Mendling: Top-Forscher unter 40 Jahren

Das Handelsblatt-Ranking umfasst auch die Kategorie "Top 100 Forscher
unter 40 Jahren", in der WU-Forscher Jan Mendling mit Platz 4 eine
Top-Platzierung erzielt. Mendling, seit 2011 an der WU, leitet das
Institut für Informationswirtschaft und forscht vor allem im Bereich
des Prozessmanagements und der Prozessmodellierung. Ebenfalls in
dieser Kategorie vertreten ist Rainer Jankowitsch, der am Institut
für Finance, Banking and Insurance forscht.

Das BWL-Ranking

Für das BWL-Ranking werden alle Studien erfassen, die Forscher/innen
aus dem deutschsprachigen Raum in den wichtigsten Fachjournalen der
BWL publiziert haben. Laut Handelsblatt übernimmt "ein renommiertes
Team der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich die Auswertung der
Daten. Insgesamt werden weit über 2000 Forscher und mehr als 1000
Journale berücksichtigt". Das Ranking war in der Vergangenheit nicht
unumstritten. 2012 hatten über 300 Wissenschafter/innen, auch einige
von der WU, in einem offenen Brief u.a. Eindimensionalität der
Messung, Methodenmängel und Qualität der Datenbasis kritisiert und
sind daher aus dem Ranking ausgestiegen.

Das "BWL-Ranking 2014" sowie alle Detailrankings online unter:
http://www.ots.at/redirect/BWL_Ranking_2014 bzw.
http://tool.handelsblatt.com/tabelle/index.php?id=146

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