• 10.12.2014, 10:57:12
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MAGIC CHRISTIAN - Opinion Leader für die FISM (Fédération International de Sociétés Magiques)

Nächstes Jahr feiert der Nimmermüde und Vielgefragte seinen 70er.

Utl.: Nächstes Jahr feiert der Nimmermüde und Vielgefragte seinen
70er. =

Wien (OTS) - MAGIC CHRISTIAN ist nicht nur Österreichs
internationales Aushängeschild in der Zauberkunst sondern auch sein
vielen Jahren für den Weltverband der Zauberkünstler FISM (Fédération
International de Sociétés Magiques) als Opinion Leader tätig. Heuer
wurde er von der FISM beauftragt, sich um die neue eingeführte Sparte
"Educational Magic" zu kümmern.

Es geht um das Thema "Educational Magic", wie man in der heutigen
Zeit Zauberkunst präsentiert. Durch viele profane
Trickveröffentlichungen im Internet wurde dieser Kunst der Anschein
gegeben, dass man in 5 Minuten Zaubern lernen kann. Auf Youtube und
facebook sieht man viele Kartenjongleure, simple lieblos dargestellte
Münzenkunststücke und selbstgestrickte Tutorials.

MAGIC CHRISTIAN nennt sie "Kitchen Magic", weil sie am Küchentisch
oder in unaufgeräumten Zimmern aufgenommen wurden und in der
Präsentation jenes Flair vermissen lassen, das uns Zuschauer staunen
lässt.

Zaubern ist unter den vielen Unterhaltungsformen, die einzige, die
die grauen Zellen unserer Gehirne nachfragen lässt:" Wie macht der
das?" Bei keinem Sänger wird überlegt, wie er den Ton im Kehlkopf
moduliert, bei keinem Musiker wird nachgefragt, wie er seinem
Instrument die schönsten Töne entlockt. Kein Maler wird nach seiner
Pinselführung befragt. Beim Zauberkünstler entstehen emotionale
Fragen, Überlegungen, wie es möglich ist, diese kleinen Wunder zu
vollbringen.

Um wirklich gut Zaubern zu können und die Psychologie dieser Kunst zu
verstehen, bedarf es eines ähnlich langen Studiums mit anschließender
Praxis wie ein guter Psychologe, Arzt oder Philharmonikers. Erst
nach einigen Jahren beginnt man zu begreifen, wie intensiv
Zauberkunst in die Psyche des zuschauenden Menschen eingreifen kann.
Schon Goethe sagte, dass Zaubern ein wunderbares Mittel ist, sich
körperlich und geistig zu ertüchtigen. Und er ließ extra den
berühmten Biedermeierzauberkünstler Ludwig L. Döbler anreisen, um
seinen Enkel Walter im Zaubern zu unterrichten.

Nun stellt MAGIC CHRISTIAN eine Gruppe von internationalen Fachleuten
aus der Zauberwelt zusammen, die sich speziell mit dem Thema
Zauberunterricht und Weitergabe von magischen Geheimnissen an
interessierte Nachwuchszauberer beschäftigen soll. Sein
Hauptanliegen ist es, seinen Studenten die Verpflichtung mitzugeben,
dass Zaubern Staunen, Überraschung und Freude bei den Zuschauern
auslösen muss.

Das Jahr 2014 war für MAGIC CHRISTIAN eines der intensivsten
Veranstaltungs- und Reisejahre seit. Erst kürzlich kam er aus den
USA wieder zurück, um hier seine Verpflichtungen für Vorstellungen in
der Weihnachtssaison zu machen. Auftritte und Vorträge brachten ihn
dieses Jahr zweimal nach Beijing (China), nach Singapur, Berlin,
Nürnberg, München, Frankfurt, Rom, Abano-Therme, Barcelona, Madrid,
Boston, Las Vegas und Los Angeles.

Nächstes Jahr feiert der ehemalige dreimalige Weltmeister der
Manipulation, anerkannter Buchautor, Sprecher und Instruktor seine
runden 70er und steht noch immer gerne auf der Bühne, schreibt Bücher
über die Geschichte der Zauberkunst, gibt Unterricht und spielt
leidenschaftlich Tennis und Bridge.

Zur Person:

Magic Christian, studierter Industrie Designer, verzauberte schon in
der Schule seine Mitschüler und während seines Studiums Professoren
und Studenten an der Universität für Angewandte Kunst. Er zaubert
seit seinem 13. Lebensjahr und machte seinem 33. Lebensjahr sein
Hobby zum Beruf und seinen Beruf zum Hobby. Kreativität, Wiener
Charme und exklusive Fingerfertigkeit gehören zum Handwerk des
dreifachen Weltmeisters der Manipulation.

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