• 09.12.2014, 17:30:33
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Sanierungsarbeit bei >>vorwärts Tirol wird massiv schikaniert - Geschäftsführung ruft oberstes demokratisches Parteiorgan an

Innsbruck (OTS) - Aufgrund der Vorkommnisse der vergangenen Wochen
setzt die Parteiführung einen sofortigen Schlussstrich unter die
öffentlich gemachten ungerechtfertigten Anschuldigungen.

Von Seiten der Abgeordneten Lindenberger, Schett und Zwölfer wurden
wiederholt unerhörte Unterstellungen in Richtung der
Parteigeschäftsführung getätigt. Einerseits wird der demokratisch
legitimierten Parteiführung durch diese Aussagen das
Demokratieverständnis abgesprochen. Andererseits - und das schlägt
dem Fass den Boden aus - stellen diese Anschuldigungen einen noch zu
prüfenden strafrechtlichen Tatbestand dar.

"Als von der Generalversammlung des Einigungsparteitages einstimmig
gewählte Sanierungsgeschäftsführer werden wir in unserer Arbeit
dadurch massiv behindert und schikaniert", so beide
Parteigeschäftsführer unisono.

Aus diesem Grund rufen wir mit sofortiger Wirkung die
Generalversammlung an, um den Mitgliedern eine lückenlose Darstellung
der Vorkommnisse und des Sanierungsprozesses darzulegen. Die
Parteigeschäftsführung ist nicht zuletzt durch zahlreiche Anrufe,
Emails und persönliche Gespräche mit Parteimitgliedern felsenfest
davon überzeugt, den eingeschlagenen Sanierungskurs erfolgreich zum
Abschluss zu bringen und lückenlos aufzuräumen.

Selbstverständlich haben die drei Abgeordneten im demokratischen Raum
der Generalversammlung auch die Möglichkeit ihre Vorwürfe dort
vorzutragen.

Die Generalversammlung wird in der zweiten Jännerhälfte 2015 in
Innsbruck stattfinden.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF

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