• 04.12.2014, 13:33:20
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Social City fördert mit "solution" gesellschaftliche Innovation

ExpertInnen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Sozialbereich erarbeiten Schwerpunkte zum Thema "Soziale Inklusion".

(v.l.n.r.) Ionut Emil Diaconu, BA (Stv. Geschäftsführer der
Social City Wien), Jasmin Piribauer, Bakk.phil. (Social City Wien
Öffentlichkeitsarbeit), Hannah Poppenwimmer, Bakk.phil. (Social City
Wien Öffentlichkeitsarbeit), Mag.a Jenny Kuhn (Projektleiterin
Service Learning der Social City Wien), Günter Benischek (Leiter
Social Banking und Mitglied des Vorstandes Zweite Sparkasse,
Operatives Team der Social City Wien), Mag.a Anna Steiger
(Vizerektorin für Personal und Gender TU Wien, ExpertInnenbeirat
Social City Wien), MMag. Reinhard Millner (Researcher
Kompetenzzentrum für Nonprofit Organisationen und Social
Entrepreneurship, ExpertInnenbeirat Social City Wien)

Utl.: ExpertInnen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Sozialbereich
erarbeiten Schwerpunkte zum Thema "Soziale Inklusion". =

Wien (OTS) - Neuartige Lösungen für gesellschaftliche
Problemstellungen zu finden, ist das Ziel der Denkfabrik "solution"
der Social City. Im November hat das erste Event dieser
Veranstaltungsreihe in der Executive Academy der
Wirtschaftsuniversität stattgefunden. Für den Start wurde das Thema
Soziale Inklusion mit einem Impulsvortrag von Fachexpertin Dr.in
Hemma Mayrhofer gewählt.

Schwerpunkte für gesellschaftliche Innovation

Im Vordergrund steht der Wissens- und Erfahrungstransfer zwischen den
Beiratsmitgliedern, die in der Social City Wien agieren. Gemeinsam
soll eine aktive Auseinandersetzung mit relevanten
gesellschaftspolitischen und sozialen Themen stattfinden - denn
gesellschaftliche Innovation entsteht nicht für, sondern vor allem
durch die AkteurInnen einer Stadt. Zusammen wollen die ExpertInnen
Strukturen aufbrechen, Innovationen ermöglichen und konkrete
Lösungsansätze erarbeiten.

"Dass unsere ExpertInnen aus unterschiedlichsten fachlichen Bereichen
kommen, erlaubt uns eine multiperspektivische Herangehensweise an so
komplexe Themen wie Soziale Inklusion. Gemeinsam haben wir in
Arbeitsgruppen Schwerpunkte gesetzt, mit denen wir uns in Zukunft
beschäftigen werden," berichtet Emil Diaconu, BA, stellvertretender
Geschäftsführer der Social City über das Treffen.

Bildung/Ausbildung, Arbeit und Instrumente/Projekte sind einige der
Schwerpunkte die vereinbart und in Zukunft konkretisiert werden
sollen.

"solution" Denkfabrik

AkteurInnen vernetzen, gegenseitig vom Wissen der Anderen profitieren
und gemeinsam Innovation vorantreiben, ist der Fokus der
Veranstaltungen der Social City. "In den Beiräten der Social City
haben wir ExpertInnen aus Wirtschaft, Wissenschaft und dem Sozialen
Bereich. Uns ist wichtig, dass diese AkteurInnen sich aktiv in den
Prozess der Social City einbringen können und gemeinsam mit uns
Themen positionieren und umsetzen. Entscheidungen werden so mit den
AkteurInnen der spezifischen Bereiche getroffen. Das ist eine
unglaubliche Chance," erklärt Geschäftsführer der Social City Wien,
Mag. Richard Vrzal, den Sinn der Denkfabrik.

Die imposante Liste der AkteurInnen an der "Solution" beinhaltete:
Mag.a Anna Steiger, Vizerektorin für Personal und Gender der
Technische Universität Wien, Univ.Prof. Dr. Michael Meyer, Vizerektor
für Personal der Wirtschaftsuniversität Wien und Vorstand des
Instituts für Nonprofit-Management, Günter Benischek, Leiter der
Abteilung Social Banking der Ersten Bank, Dr.in Gabriele Domschitz,
Vorstandsdirektorin der Wiener Stadtwerke, Dipl.-Vw. Klemens Himpele,
Abteilungsleiter MA23 - Wirtschaft, Arbeit und Statistik, Peter
Duchkowitsch, BA, Büro der Geschäftsgruppe - Gesundheit und Soziales
sowie Franz Solta, Geschäftsführer von Infoscreen, u.v.m.

Social City Wien

Die Social City Wien hat ihr Engagement im Juni 2014 gestartet und
will sich als Drehscheibe für gesellschaftliche Innovation
etablieren. Dr. Peter Bosek, Erste Bank, Mag. Robert Lasshofer,
Wiener Städtische Versicherung und die Wiener Landtagsabgeordnete und
stv. Vorsitzende des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der Stadt
Wien Mag. a Tanja Wehsely wollen unkonventionell gesellschaftliche
Innovation möglich machen. Vernetzung zwischen Wirtschaft,
Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Politik stehen dabei im
Mittelpunkt.

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