Hausverbot für den Nikolo - Mehr Freiheit für Unternehmer
Utl.: Hausverbot für den Nikolo - Mehr Freiheit für Unternehmer =
Wien (OTS) - Vergangenes Wochenende wurde Marine Le Pen am Parteitag
des französischen Front National in ihrem Amt als Parteivorsitzende
eindrucksvoll bestätigt. Unter den zahlreichen internationalen Gästen
in Lyon war auch eine Delegation der FPÖ unter Obmann HC Strache. Die
beiden Parteien verbindet eine langjährige Freundschaft. Die
gemeinsamen Ziele der patriotischen Kräfte Europas, wie die Stärkung
der nationalen Identitäten, der Stopp der Massenzuwanderung oder eine
kritische Auseinandersetzung mit dem Euro waren die bestimmenden
Themen in Lyon. "Beim Aufstieg von Europas patriotischen Parteien
handelt es sich nicht um nationale Phänomene, sondern um eine
gesamteuropäische Entwicklung. Schließlich sind wir es, die die
einzige Alternative zum politischen Establishment sind und für eine
andere, an den Interessen der historisch gewachsenen europäischen
Völker ausgerichtete Politik kämpfen", so HC Strache im aktuellen
FPÖ-TV-Magazin.
Der Heilige Nikolaus gehört zum festen Bestandteil des
österreichischen Brauchtums. Doch seine Auftritte in der
Öffentlichkeit werden jedes Jahr, besonders in großen Städten,
seltener - weil die verantwortlichen Politiker auf die religiösen
Gefühle von Muslimen Rücksicht nehmen. In Wien hat der Nikolaus in
vielen Schulen und Kindergärten deshalb Hausverbot. Aktuell hat es
auch einen Kindergarten in Niederösterreich erwischt. FPÖ-TV hat
recherchiert.
Bürokratie und Gebührenwucher erschweren den mittelständischen
Unternehmern in Österreich das Wirtschaften. Damit sie endlich wieder
so arbeiten können, wie sie wollen, tritt der Ring Freiheitlicher
Wirtschaftstreibender (RfW) bei der Wirtschaftskammerwahl im
kommenden Februar an. Er fordert mehr Freiheit für Unternehmer, aber
auch ein Aufbrechen der verkrusteten Strukturen in der Kammer. Neben
dem RfW in den Bundesländern übernimmt diese Aufgabe FPÖ pro
Mittelstand in Wien. Gemeinsam traf man sich vergangene Woche in
Niederösterreich zur wirtschaftspolitischen Diskussion. FPÖ-TV war
dabei.
Das FPÖ-TV-Magazin erscheint immer donnerstags pünktlich um 11 Uhr
auf http://www.fpoe-tv.at und im YouTube-Kanal
http://www.youtube.com/fpoetvonline.
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