• 01.12.2014, 11:46:35
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Kein Hexachlorbenzol in Wietersdorfer Zement und Bindemittel

Klein St. Paul/Klagenfurt (OTS) - Auch wenn die Untersuchungen zur
Klärung der genauen Ursachen für die Hexachlorbenzol (HCB) Emissionen
durch den Einsatz von Blaukalk im Zementwerk Wietersdorf noch nicht
abgeschlossen sind, informiert die Unternehmensleitung der w&p Zement
GmbH darüber, dass alle von w&p Zement produzierten Zemente und
Bindemittel mit Sicherheit frei von HCB sind.

"Wir garantieren, dass kein HCB in Zementen und Bindemitteln, die von
w&p Zement produziert wurden, enthalten ist. Das garantieren wir auch
für sämtliche Produkte, denen Zement aus Wietersdorf beigemengt
wird", so DI Dr. Wolfgang Mayr-Knoch, Geschäftsführer der w&p Zement
GmbH.

Die Herstellung von Zementklinker (Grundstoff für Zemente und
Bindemittel) im Drehrohrofen ist erst bei einer Temperatur von ca.
1.450 Grad Celsius möglich. Beim sogenannten "Sinterprozeß"
verwandelt sich das heiße Ofenmehl in Klinker. Sämtliche organische
Verbindungen werden - somit auch die organische Chlorverbindung HCB -
zersetzt und unschädlich gemacht. Auch alle anderen Bestandteile von
Zement und Bindemitteln, wie z.B. Hüttensand, durchlaufen
Hochtemperaturprozesse, bei denen jegliche organische Verbindungen
zerstört werden.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF

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