Studie zeigt: Mütter & Männer enttäuschen am häufigsten zu Weihnachten
Utl.: Studie zeigt: Mütter & Männer enttäuschen am häufigsten zu
Weihnachten =
Wien (OTS) - Die Wahrscheinlichkeit, dass am Heiligen Abend
unpassende oder ungewollte Geschenke unter dem Weihnachtsbaum liegen,
ist laut einer Umfrage der österreichischen Flohmarkt-App Shpock
(www.shpock.com) und des Marktforschungsinstituts Ipsos groß.
Die ausführliche Studie sowie Zitate und Details unter:
http://www.ots.at/redirect/shpock5
Rund 52 Prozent der 1.000 Befragten geben an, in den vergangenen
Jahren mindestens ein Präsent erhalten zu haben, mit dem sie absolut
nichts anfangen konnten. Ein großer Teil dieser Geschenke findet sich
wenig später auf Kleinanzeigen-Portalen wie Shpock wieder - wo nach
Weihnachten die Hochsaison startet.
Auf die Frage, wer denn am ehesten für weihnachtliche Fehlgriffe
verantwortlich sei, wurden überraschenderweise Mütter am häufigsten
beschuldigt. Fast 20 Prozent bekamen in den vergangenen Jahren ein
ungeliebtes Päckchen von ihrer Mutter, so Shpock.
26 Prozent der 16- bis 70-Jährigen versuchen die unpassenden
Weihnachtsgeschenke nach dem Fest durch einen Verkauf an den Mann
bzw. die Frau zu bringen.
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