• 25.11.2014, 10:52:14
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GR Aigner ad Hundemörder in U6 Jägerstrasse: Videoüberwachung jetzt!

Unfassbar: die U 6 ist im 20.Bezirk ein seit Jahren bekannter Drogen- und Gewalt-Hotspot: und es gibt keine Kameras!

Utl.: Unfassbar: die U 6 ist im 20.Bezirk ein seit Jahren bekannter
Drogen- und Gewalt-Hotspot: und es gibt keine Kameras! =

Wien (OTS) - GR Aigner über die unfassbare Tat am hellichten
Vormittag an einer stark frequentierten U-Bahnstation, die einem Hund
das Leben gekostet hat:"Ich bin entsetzt über diesen Akt der
Brutalität und Grausamkeit. Solche Menschen, die ein wehrloses Tier
in aller Öffentlichkeit zu Tode treten, sind zu allem fähig. Ich
hoffe, der Täter wird rasch ausgeforscht und seiner gerechten Strafe
zugeführt."

Warum gibt es keine Überwachungskameras in der Jägerstraße?

Aigner ortet aber auch gravierende Versäumnisse im Bereich der
Sicherheit. Das Fehlen von Überwachungskameras ist gerade im Bereich
der U-Bahnlinie 6 völlig unverständlich. "Die U 6 ist punkto
Sicherheit als Problem-Linie bekannt. Ich erinnere an eine
Vergewaltigung in einem fahrenden Zug. Gerade im Bereich der
Brigittenau gibt es eine florierende Drogenszene. Zwischen Handelskai
und Jägerstraße spielt es sich regelmäßig ab. Wo offen mit Drogen
gehandelt wird, gehen auch Gewalt und Unsicherheit Hand in Hand.
Außerdem ist die Station Jägerstraße die Haltestelle für die größte
Schule Wiens, das TGM. Die Wiener Linien sind aufgefordert, raschest
dieses Sicherheitsrisiko zu beseitigen. Dadurch kann dem getöteten
Hund leider nicht mehr geholfen werden, aber es ist ein Beitrag, mehr
Sicherheit in den öffentlichen Verkehr zu bringen. Derartige
Gewaltakte im Bereich des öffentlichen Verkehrs sind nicht smart!",
so Aigner abschließend.

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