• 13.11.2014, 13:27:09
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RfW-Krenn: Rot-schwarze Unternehmerschikanen bedrohen uns!

Interessenspolitik statt Parteibuch-Kammer!

Utl.: Interessenspolitik statt Parteibuch-Kammer! =

Wien (OTS/RfW) - "Es ist sehr lobenswert und richtig, dass die
Wirtschaftskammer Kärnten gegen den täglichen Bürokratiewahnsinn
auftritt und dazu - rechtzeitig oder zufällig vor der
Wirtschaftskammerwahl - eine Kampagne ("Schluss mit Schikanen")
startet! Der fahle und schlechte Beigeschmack bleibt allerdings
bestehen, denn die eigenen Wirtschaftsbundnationalräte beschließen
die viel kritisierten Gesetze allesamt mit! Sogar die
Wirtschaftsbundminister und Wirtschaftsbundlandesräte erlassen
bürokratische und existenzbedrohende Verordnungen! Gegen die
heimische Unternehmerschaft kämpft Vizekanzler Mitterlehner an
vorderster Front, wie am jüngsten Beispiel Energieeffizienzgesetz
erkennbar ist!", so RfW-Bundesobmann und WKÖ-Vizepräsident Matthias
Krenn in einer ersten Reaktion.

"Die in der WK-Kampagne angesprochenen Themen sind absolut richtig
und werden von mir voll unterstützt! Oft ist es so, dass die lange
Hand des Gesetzgebers mit voller Härte zuschlägt und überzogene
Maßnahmen getroffen werden.
Deshalb ist es so ärgerlich, dass die Wirtschaftsbundnationalräte
anders agieren wie in der Wirtschaftskammer beschlossen. Dieses
doppelte Spiel ist befremdlich und unerträglich", so Krenn.
"Ich will, dass die echte und nachhaltige Interessensvertretung der
Unternehmerschaft in der Wirtschaftskammer wieder ganz oben auf der
Agenda steht. Das jetzige Theaterspiel fördert die
Politikverdrossenheit und hat uns schon 2010 eine Wahlbeteiligung bei
der Wirtschaftskammerwahl von deutlich unter 50 Prozent beschert", so
Krenn abschließend.

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