• 12.11.2014, 12:20:27
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Ebola-Prävention und wissenschaftliches Jubiläum

Steirische Humantechnologie-Unternehmen präsentieren Innovationen auf weltgrößter Medizinmesse Medica

Utl.: Steirische Humantechnologie-Unternehmen präsentieren
Innovationen auf weltgrößter Medizinmesse Medica =

Graz (OTS) - "Ebola? Ist bei uns in Mitteleuropa kein Thema!"
Natürlich ist es unwahrscheinlich, dass Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter von Krankenanstalten mit Ebola-Patienten in Kontakt
kommen - aber es gibt auch noch andere Infektionen, die selbst für
medizinisch geschultes Betreuungspersonal gefährlich werden können,
wie Fälle der letzten Zeit gezeigt haben. "Deshalb bieten wir ab
sofort ein zweistündiges Intensiv-Praxistraining für medizinisches
Fachpersonal im Umgang mit infizierten Patienten", erzählt Achim
Angermeier, Geschäftsführer des Reinraumspezialisten comprei. "Der
Fokus liegt dabei auf richtiger Händehygiene und dem An- und
Ausziehen von Schutzbekleidung. Oberstes Ziel ist die bestmögliche
Sicherheit bei der Betreuung von Quarantäne-Patienten."

Diese speziellen Kurse präsentiert comprei - ergänzend zur gesamten
Produktpalette - auch auf der weltgrößten Medizinmesse, der Medica
2014 (12. bis 15. November) in Düsseldorf. Ebenfalls auf der Medica
präsentiert CNSystems, Spezialist für nichtinvasive Technologien zur
Herz-Kreislauf-Überwachung und Diagnose, sein "wissenschaftliches
Jubiläum": "Mit Stolz können wir auf die Veröffentlichung der 400.
Publikation mit unseren Technologien blicken", freut sich
CNSystems-Geschäftsführer Dr. Jürgen Fortin. "Dieser Erfolg zeigt,
dass unsere Produkte nicht nur im täglichen klinischen Alltag,
sondern auch in der wissenschaftlichen Welt weite Verbreitung und
großen Anklang finden. Mit mehr als 3.500 verkauften Systemen ist
CNSystems mittlerweile auch unumstrittener Weltmarktführer auf dem
Gebiet der nicht-invasiven, hämodynamischen Überwachung." Seit Juni
2014 ist das neueste Produkt, der CNAP(R)-Monitor 500 "HD", auch
CE-zertifiziert.

Internationale Perspektive

Für Dr. Johann Harer, seit 1. November 2014 neuer Geschäftsführer des
steirischen Humantechnologie-Clusters, sind das "die besten Beispiele
für die Innovationskraft und internationale Orientierung unserer
Mitgliedsbetriebe im Cluster. Auch die Exportquote von rund 76
Prozent stellt diese Dynamik unter Beweis." Johann Harer zu den
Zukunftsperspektiven: "Die Synergien, die der Cluster bietet, möchte
ich künftig so bündeln und weiter ausbauen, dass es möglichst vielen
Unternehmen in der Steiermark gelingt, noch erfolgreicher in diesem
internationalen Markt tätig zu sein. Die grundlegenden Clusterziele
der letzten Jahre mit der Fokussierung auf die drei strategischen
Korridore - ‚Pharmazeutische Verfahrens-, Prozess- und
Produktionstechnologie‘, ‚Biomedizinische Sensortechnologie &
Biomechanik‘ sowie ‚Biobank & Biomarkertechnologie‘ - werden wir
weiter verfolgen. Darüber hinaus ist es mir ein spezielles Anliegen,
die Medizintechnik noch stärker im Cluster zu verankern und
insbesondere bisher branchenferne Zulieferer zu motivieren, in den
Medizintechnikbereich einzusteigen."

Weitere Infos und Bilder online unter:
http://www.humantechnology.at/de/news-und-medien/aktuelle-presseinfos/medica_2014/
Abdruck der Bilder mit Copyright-Angabe honorarfrei!

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