- 06.11.2014, 11:39:03
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Pressegespräch 13.11. 9:30 Uhr: VÖWG lädt zur TTIP-Diskussion mit US-Gewerkschafterin Celeste Drake
Wer will das Freihandelsabkommen mit den USA und wem nutzt es? Gibt es gemeinsame transatlantische Perspektiven für BürgerInnen und ArbeitnehmerInnen zum TTIP zwischen EU und USA?
Utl.: Wer will das Freihandelsabkommen mit den USA und wem nutzt es?
Gibt es gemeinsame transatlantische Perspektiven für
BürgerInnen und ArbeitnehmerInnen zum TTIP zwischen EU und
USA? =
Wien (OTS) - Auf Einladung des Verbandes der öffentlichen Wirtschaft
und Gemeinwirtschaft Österreichs (VÖWG), der Arbeiterkammer Wien, der
Gewerkschaft der Gemeindebediensteten - Kunst, Medien, Sport, freie
Berufe (GdG-KMfSB) und des Österreichischen Städtebundes werden
Celeste Drake aus den USA und Hadrian Mertins-Kirkwood aus Kanada mit
VertreterInnen aus Europa versuchen diese Lücke zu schließen und
gemeinsame Zugänge im Hinblick auf die laufenden TTIP-Verhandlungen
entwickeln.
WANN: Donnerstag, 13. November 2014, 9:30 bis 13:00 Uhr
WO: Wiener Rathaus, Stadtsenatssitzungssaal,
Friedrich-Schmidt-Platz 1, 1010 Wien
PROGRAMM:
9:30 bis 10:30 Uhr:
Pressegespräch und Interviews mit Diskutantinnen
10:30 bis 11:00 Uhr:
Eröffnung der Diskussionsrunde
Renate BRAUNER (Präsidentin des VÖWG)
Thomas WENINGER (Generalsekretär des Österreichischen Städtebundes)
11:00 bis 13:00 Uhr:
Diskussion
Celeste DRAKE (American Federation of Labor and Congress of
Industrial Organizations)
Thomas FRITZ (Power Shift e.V., Deutschland)
Rudolf KASKE (Präsident der Arbeiterkammer Wien)
Heidrun MAIER-DE KRUIJFF (Generalsekretärin des VÖWG)
Hadrian MERTINS-KIRKWOOD (Canadian Centre for Policy Alternatives)
Impulsreferat & Moderation: Jürgen BURGGRAF (ARD-Verbindungsbüro
Brüssel)
Um Ihre Anmeldung per E-Mail an stella.fuhs@voewg.at wird gebeten.
INHALT:
Die möglichen Auswirkungen von TTIP auf Gemeinwohl, Arbeitswelt,
Alltag der BürgerInnen und Erbringung kommunaler Leistungen sind
umstritten. Kritik an Transparenz und Inhalten der TTIP-Verhandlungen
besteht in Europa und den USA gleichermaßen. Allerdings gibt es nur
ein geringes Bewusstsein für die gemeinsame Betroffenheit, obwohl
demokratische Willensbildung, Rechtsstaatlichkeit und soziales
Engagement tragende gesellschaftliche Säulen auf beiden Kontinenten
sind.
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