• 23.10.2014, 16:13:06
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Schulungszentrum Fohnsdorf: Erfolgreiche Facharbeiterqualifizierung scheint FPÖ -Zanger zu stören

Das SZF zählt zu den erfolgreichsten Bildungseinrichtungen Österreichs, wie externe Stellen immer wieder bestätigen. Der FPÖ scheint dies ein Dorn im Auge zu sein.

Utl.: Das SZF zählt zu den erfolgreichsten Bildungseinrichtungen
Österreichs, wie externe Stellen immer wieder bestätigen. Der
FPÖ scheint dies ein Dorn im Auge zu sein. =

Fohnsdorf (OTS) - Das Schulungszentrum Fohnsdorf war in den
vergangenen Monaten immer wieder Ziel verbaler Attacken von
FPÖ-Abgeordneten Wolfgang Zanger. "Wir zählen zu den am meisten
geprüften Bildungseinrichtungen und zu den erfolgreichsten, das stört
anscheinend einige", sagt SZF-Geschäftsführer Mag. Edmund Müller.
Zuletzt durchleuchtete auch der Rechnungshof die Bildungseinrichtung.
"Wir haben alle Empfehlungen sehr ernstgenommen und umgesetzt, wie
der Bericht auch bestätigte", so Müller.

"Es wurden weder die Investitionskosten beim Gastro- und
Freizeitbereich überschritten, noch wurde bei der Bestellung des
neuen Geschäftsführers - der Auswahlprozess wurde nach öffentlicher
Ausschreibung von einer unabhängigen Personalberatungsagentur
begleitet -, unrichtig gehandelt. Sogar der Rechnungshof hat die
Raschheit der Entscheidung positiv hervorgehoben!", erklärt
SZF-Aufsichtsratsvorsitzender Heinz Gradwohl.
Bedauerlich findet es Heinz Gradwohl weiter, dass sich der FPÖ
Mandatar in seiner Retroverliebtheit nur auf anonyme Hinweise stützt,
anstelle den selbst beantragten Bericht des Rechnungshofes auch zu
lesen. In dieser ferndiagnostischen Beurteilung kann einem schon
entgehen, dass durch die hervorragende Arbeit der MitarbeiterInnen
des SZF die Vermittlungsquote und Ausbildungsqualität auf höchstem
Niveau gehalten wird. "So was kann natürlich passieren, sollte aber
einem Mandatar der Heimatpartei nicht unterlaufen, außer er hat was
gegen qualifizierte Menschen?!" schließt Gradwohl.

Auf ein anonymes Schreiben, das am SZF-Standort Fürstenfeld für Unmut
sorgte, wurde umgehend reagiert. "Wir haben gemeinsam mit dem
Arbeitsmarktservice Steiermark Gespräche mit allen Mitarbeitern und
TeilnehmerInnen geführt und konnten keinerlei Bestätigung für die
anonymen Anschuldigungen finden", sagt Mag. Edmund Müller. "Der von
Zanger unterstellte Skandal hat sich nicht bewahrheitet. Anscheinend
ist eine erfolgreiche Einrichtung wie das SZF, in der Fachkräfte für
die Wirtschaft qualifiziert werden, der FPÖ ein Dorn im Auge", so
Müller abschließend.

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