• 15.10.2014, 14:27:30
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SAMON Seilbahnen von MANOVA nochmals verbessert

Das Kundenzufriedenheitsbenchmarking der Seilbahnen bietet nun noch mehr Nutzen und hilft sowohl Tagesskigebieten als auch Wintersportorten mit überwiegend Nächtigungsgästen.

Utl.: Das Kundenzufriedenheitsbenchmarking der Seilbahnen bietet nun
noch mehr Nutzen und hilft sowohl Tagesskigebieten als auch
Wintersportorten mit überwiegend Nächtigungsgästen. =

Wien (TP/OTS) - Seit mehr als zehn Jahren unterstützt MANOVA im
Rahmen des SAtisfaction MONitors (SAMON) Seilbahnen mit
Kundenzufriedenheitsbefragungen. Um den Unternehmern dabei ein
möglichst intuitives und aussagekräftiges Tool zur Verfügung zu
stellen, werden sowohl die Fragebögen als auch die
Online-Ergebnis-Reports laufend verbessert.

Dabei fand in der letzten Wintersaison vor allem die Überarbeitung
der Reports im Online-Informationssystem WEBMARK, in dem die
SAMON-Ergebnisse ausgewertet und dargestellt werden, großen Anklang.
Hier können nun mit nur einem Mausklick die Resultate der letzten
drei Saisonen im Zeitvergleich analysiert und mit dem Benchmark
verglichen werden. "So sehen wir sofort, wo wir im Vergleich zu den
anderen liegen und ebenso auf einen Blick, ob wir uns verbessert
haben. Damit wird die Information aus den Befragungen auf den Punkt
gebracht", so Fabrice Girardoni, Geschäftsführer der Stuhleck
Bergbahnen, der jedes Jahr den Eindruck seines Skigebiets auf die
Kunden überprüft. "Wir achten dabei nicht nur auf das Gesamtergebnis,
sondern beschäftigen uns auch sehr zielgruppenspezifisch
beispielsweise mit der Zufriedenheit der jüngeren Gäste".

"Die Neugestaltung ist rundum gelungen und die Benutzerfreundlichkeit
hat deutlich zugelegt", konstatiert auch Franz Kranebitter,
Geschäftsführer der Zeller Bergbahnen Zillertal. Der Zeitvergleich
ermöglicht nun sehr rasch die Interpretation von Entwicklungen oder
das Aufdecken von Ausreißern - das war gerade im letzten sehr
speziellen Winter von besonderer Bedeutung. "Bei uns erkennt man die
Auswirkungen der Investitionen in Kassa und
Unterhaltungsmöglichkeiten nicht gleich im ersten Jahr - die
Wirkungen zeigen sich teilweise verzögert, aber schlagen sich nun
auch positiv auf unser Image nieder", freut sich Franz Kranebitter.
Das bestätige den Kurs und motiviere Mitarbeiter.

Sehr gut angenommen wird auch die Möglichkeit, Befragungsergebnisse
automatisiert als Powerpoint-Bericht auszudrucken. "So kann man sich
ganz nebenbei Unterlagen erstellen und hat für Besprechungen alles
parat, bei höchstem Datenschutz", meint Rainer Rohregger,
Geschäftsführer des Hochkars und Hinterstoder erfreut. Schließlich
sei man ja mit den Tourismusverbänden vernetzt und benötigt für diese
Informationen.

"Wir haben die Erfahrungen im Umgang mit dem Tool, sei es seitens
unserer Kunden oder auch direkt in unseren Workshops mit den Kunden,
in die Neuentwicklungen einfließen lassen und freuen uns nun überaus
über das sehr positive Feedback", erklärt Klaus Grabler,
Geschäftsführer von MANOVA. "Mit der aktuellen Version können wir
auch auf die Bedürfnisse jener eingehen, die Ergebnisse als
Powerpoint wollen, und auch in den Workshops schneller noch mehr
Klarheit erzielen. Wir sind sicher, unsere Vorreiterrolle bei
Branchenbenchmarking-Tools noch weiter ausgebaut zu haben".

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | Z08

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