Warum dürfen kriminelle Inder in Kärnten ihr Unwesen treiben?
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Klagenfurt (OTS) - "Warum dürfen kriminelle Inder in Kärnten ihr
Unwesen treiben und ihre blutigen religiösen Fehden hier austragen",
fragt der Obmann der Kärntner FPÖ LR Mag. Christian Ragger. Wie
bekannt wurde, eskalierte am Wochenende in Wolfsberg und Grafenstein
ein Streit zwischen Mitglieder der indischen Religionsgemeinschaft
der Sikhs.
Hier stelle sich nun die Frage, mit welchem Aufenthaltstitel sich
die gewalttätigen Inder in Kärnten aufhalten. Im Fall von Ländern wie
Kosovo, Pakistan, Nigeria, Algerien und Indien kann man wohl nicht
von akuten Krisengebieten sprechen. Dennoch kamen bisher knapp 1.700
Asylwerber aus den besagten Ländern nach Österreich.
In diesem Zusammenhang verweist Ragger auch einmal mehr darauf,
dass Kärnten weit mehr als die offiziell genannte Zahl an Asylanten
beherbergt. Denn Flüchtlinge, die das Asylrecht bzw. das
Aufenthaltsrecht als subsidiär Schutzberechtigte haben, fallen nicht
mehr in die Grundversorgung, und scheinen daher in den offiziellen
Statistiken nicht mehr auf. Viele von ihnen beziehen die
Mindestsicherung, welche Land und Gemeinden finanzieren.
(Schluss)
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