Brisante Automobil-Historie

Utl.: Auto-aktuell beleuchtet in der neuesten Ausgabe zwei brisante
Themen aus der Automobilgeschichte =

Wien (TP/OTS) -
Was wusste VW?

1998 führt das automobile Parkett einen filmreifen Krimi auf. Die
beiden Giganten Volkswagen und BMW streiten sich mit dreistelligen
Millionenbeträgen um die automobilen Filetstücke Bentley
beziehungsweise Rolls-Royce und ein Zitat vom damaligen BMW-Chef
Pischetsrieder wandert durch die Weltpresse: "Man kann mit der
edelsten Marke der Welt nicht wie bei der Versteigerung eines
gefälschten Perserteppichs in Indien verfahren".

AUTO aktuell hat diese turbulente und geladene Zeit penibel
durchleuchtet und ist einem hartnäckigen Gerücht auf dem Grund gehen.
Hat VW wirklich nichts gewusst vom bayerischen Schachzug? Und wer hat
bei dem Millionen-Deal schlussendlich draufgezahlt? Friedrich Fruth,
damals Lobbyist bei Rolls-Royce und später deren General Manager
Public Affairs in Goodwood, erlebte den dramatischen Verlauf dieses
Deals sozusagen in erster Reihe mit und komplettiert in einem
Exklusiv-Interview mit bisher unveröffentlichtem Insider-Wissen diese
historische Lehrstunde in der Ausgabe 3/2014 von AUTO aktuell.

Hat Porsche kopiert?

Ferdinand Porsche gilt als Vater des VW Käfers. Der Volkswagen
machte nach Kriegsende Mitteleuropa mobil, Aber-Millionen Stück
wurden über Jahrzehnte gebaut und selbst sein Parade-Sportler 911
lehnt sich technisch an die Käfer-Konstruktion.

Was aber, wenn Ferdinand Porsche nicht der eigentliche Erfinder
des Käfers wäre? Was, wenn Porsche die Käfer-Konstruktion von einem
begnadeten und nur im Experten-Kreisen bekannten Erfinder kopiert
hat? Was, wenn der eigentliche Erfinder damals einfach kein Geld für
einen Rechtsstreit hatte?

AUTO aktuell hat im Geschichts-Archiv gekramt, mehrere Experten
befragt und dabei Erstaunliches zu Tage befördert. Die Antworten
finden sich in der aktuellen Ausgabe (3/2014) von AUTO aktuell.

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